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Die vorliegende Forschungsstudie befasst sich mit den wesentlichen Aspekten des im Postkonflikt Kosovo stattfindenden State-Building Prozesses, der durch die UN-Übergangsverwaltungsmission initiiert und durchgeführt wurde. Die Erörterung erfolgt in mehreren Schritten: zunächst, indem die Strukturen, Funktionen und Einflüsse der Akteure - der UNMIK und der kosovarischen politischen Kräfte - sowie ihre Wechselwirkungen ausgearbeitet werden, und dann durch eine kritische analytische Auseinandersetzung mit den wichtigsten Bereichen dieses Prozesses. Dabei wird das besondere Forschungsinteresse auf…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Forschungsstudie befasst sich mit den wesentlichen Aspekten des im Postkonflikt Kosovo stattfindenden State-Building Prozesses, der durch die UN-Übergangsverwaltungsmission initiiert und durchgeführt wurde. Die Erörterung erfolgt in mehreren Schritten: zunächst, indem die Strukturen, Funktionen und Einflüsse der Akteure - der UNMIK und der kosovarischen politischen Kräfte - sowie ihre Wechselwirkungen ausgearbeitet werden, und dann durch eine kritische analytische Auseinandersetzung mit den wichtigsten Bereichen dieses Prozesses. Dabei wird das besondere Forschungsinteresse auf dem Entwicklungsprozess der Staatsbildung im Kosovo vor dem Hintergrund der Sicherheitslage, Rechtsordnung sowie der institutionellen Situation liegen; diese Aspekte bilden auch den inhaltlichen Schwerpunkt der Studie. Die Forschungsarbeit konzentriert sich im Wesentlichen auf Probleme, mit denen im Prinzip jede Postkonfliktgesellschaft in der Wiederaufbauphase konfrontiert ist.
Autorenporträt
Prof. Ass. Dr. Dashnim Ismajli. geb. am 10.11.1983 im Kosovo.Seit 2014 Professor im Institut für Rechtswissenschaft und Verwaltungswissenschaft, (Völkerrecht, Europäische Integration, Konfliktforschung)Sein Magister Abschluss erhielt er von der Universität Wien im 2010.Er promovierte im 2014 an der Universität von Leipzig- Süd-Osteuropa Institut