Zum Abschluss der großen Remarque-Edition: seine frühen Romane. Die Geburt eines großen Erzählers!
»Station am Horizont« erzählt vom Lebemann und Rennfahrer Kai, von Männerfreundschaft und Rivalität, von drei Frauen, von Ruhelosigkeit und Exzess in einer trägen, verwöhnten Gesellschaft. Es ist der vielleicht schönste der frühen Romane Remarques, eine Verknüpfung von Liebesgeschichte, mondänem Gesellschaftsleben, Autorennen und exquisiten Dialogen. Ein Buch, das viele interessante Querverbindungen zu späteren Werken des Autors aufweist.
»Station am Horizont« erzählt vom Lebemann und Rennfahrer Kai, von Männerfreundschaft und Rivalität, von drei Frauen, von Ruhelosigkeit und Exzess in einer trägen, verwöhnten Gesellschaft. Es ist der vielleicht schönste der frühen Romane Remarques, eine Verknüpfung von Liebesgeschichte, mondänem Gesellschaftsleben, Autorennen und exquisiten Dialogen. Ein Buch, das viele interessante Querverbindungen zu späteren Werken des Autors aufweist.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensent Wilhelm von Sternburg freut sich über die Herausgabe dieser drei frühen Romane von Erich Maria Remarque. Thomas F. Schneiders Kommentare erscheinen ihm kenntnisreich, die Texte selbst zwar "stilistisch bescheiden" und zur Kolportage neigend, vom idealistischen Humanismus des Autors durchzogen, aber eben auch deutlich als frühe Arbeiten des kommenden Weltautors kenntlich. Ob der Künstlerroman "Die Traumbude" von 1920, die Erzählung über die Weltenbummlerin "Gam" oder die Rennfahrergeschichte "Station am Horizont" - Sternburg erkennt die Themen von Remarques späteren Büchern: Das Rätsel der Liebe, der Tod und der Kampf gegen die Einsamkeit.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Schon in dieser Geschichte ist das Gespür des Autors für Spannung und Stimmung erahnbar.« Die Presse