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Die Einbettung therapeutischer Praxis in Rahmenbedingungen stationärer psychosozialer Organisationen ist der zentrale Gegenstand dieser Untersuchung. Auf der Grundlage organisationssoziologischer Theorien werden relevante Einflüsse auf die Durchführung des verhaltenstheoretisch orientierten "Trainings mit aggressiven Kindern" im stationären Kontext dargestellt. Der empirische Teil der Studie erfaßt Erfahrungen von Therapeuten und Mediatoren mit dem Training, Rahmenbedingungen ihrer Arbeit und spezielle Aspekte der Lebensbedingungen der betreuten Kinder. Die Ergebnisse der Studie zeigen…mehr

Produktbeschreibung
Die Einbettung therapeutischer Praxis in Rahmenbedingungen stationärer psychosozialer Organisationen ist der zentrale Gegenstand dieser Untersuchung. Auf der Grundlage organisationssoziologischer Theorien werden relevante Einflüsse auf die Durchführung des verhaltenstheoretisch orientierten "Trainings mit aggressiven Kindern" im stationären Kontext dargestellt. Der empirische Teil der Studie erfaßt Erfahrungen von Therapeuten und Mediatoren mit dem Training, Rahmenbedingungen ihrer Arbeit und spezielle Aspekte der Lebensbedingungen der betreuten Kinder. Die Ergebnisse der Studie zeigen Problematiken bei der Implementation des Trainings in stationären sozialpädiatrischen Einrichtungen, Heimen und Abteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie auf. Möglichkeiten systematischer Optimierung therapeutischen Handelns im stationären Kontext werden dargestellt.
Rezensionen
"Abgesehen von der Tatsache, daß die Studie methodisch und inhaltlich fundiert durchgeführt wurde und dazu allgemeinverständlich verfaßt ist, liegt ihre Bedeutung m.E. in ihrem praktischen Wert. Sie läßt sich als Leitfaden verwenden bei der Einführung, Durchführung und Kontrolle des 'Trainings mit aggressiven Kindern' im stationären Kontext und ermöglicht somit die Optimierung therapeutischen Handelns." (Gerlinde Lohnes, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie)