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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Medienwissenschaft, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 23 Seiten Hausarbeit plus 35 Seiten Anhang , Abstract: Hörfunk und Fernsehen leisten aufgrund ihrer alltäglichen Präsenz, ihrer hohen Reichweiten und Nutzungsquoten und ihrer außerordentlichen Informationskapazität einen wesentlichen Beitrag zur inhaltlichen Bestimmung der Ziel- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Medienwissenschaft, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 23 Seiten Hausarbeit plus 35 Seiten Anhang , Abstract: Hörfunk und Fernsehen leisten aufgrund ihrer alltäglichen Präsenz, ihrer hohen Reichweiten und Nutzungsquoten und ihrer außerordentlichen Informationskapazität einen wesentlichen Beitrag zur inhaltlichen Bestimmung der Ziel- und Wertvorstellungen einer Gesellschaft. (KELLER 1992: 7, zit. nach TEICHERT 1981: 396) Die Betrachtung eines Mediums, das in der Lage ist Einfluss auf die gesamte Gesellschaft zu üben, birgt einen ganz besonderen Reiz. Daher ist auch die Untersuchung der Gattung Hörspiel, die neben dem Feature die einzige arteigene Kunstform des Hörfunks ist und die Besonderheit aufweist an ein technisches Medium gebunden zu sein, besonders anregend. Die Arbeit gibt mit Hilfe von einigen ausgewählten Werken einen chronologischen Überblick über die Stationen des deutschen Hörspiels. Abschluss bildet eine kleinere Analyse des gegenwärtigen Hörspielprogramms, um zu verdeutlichen, dass trotz zahlreicher neuer Tendenzen auch alle Formen, die sich zuvor entwickelten, weiter existieren. Veränderungen der Medienlandschaft in Deutschland sowie neue Nutzungs- und Rezeptionsverhalten haben natürlich großen Einfluss auf die derzeitige Situation, führten aber nicht zum Aussterben des Hörspiels, dessen Grundlage am 29.Oktober 1923 geschaffen wurde und dessen Geschichte fast genau ein Jahr später am 24.Oktober 1924 mit dem ersten deutschen Hörspiel Zauberei auf dem Sender von Hans Flesch beginnt.
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