Uwe Dolata, Jahrgang 56, Kriminalkommissar, jagte Süchtige, bis er erkennen musste, dass er selbst süchtig geworden war.Der Autor gibt mit beeindruckender Offenheit Einblicke in seine bitteren Erfahrungen mit dem Alkohol. Erst das Erkennen der Sucht und die damit zusammenhängende Einsicht in die psychologischen Abgründe seiner Person waren der Beginn eines Genesungsprozesses, an dessen Ende schließlich ein anderer, ein geheilter, ein neuer Mensch stand.Die 6. Auflage des Sucht-Klassikers enthält das Kapitel "16 Jahre danach" sowie Aphorismen des Autors, außerdem ein Nachwort des Bestseller-Autors Andreas Winter.
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"(...) Das Buch ist ein gelungener Versuch, die 'Stationen einer Wiedergeburt' für Suchtkranke und Angehörige lebendig und betroffen machend darzustellen (...)." Sucht-Report, Europäische Fachzeitschrift für Suchtprobleme "Uwe Dolatas Weg in die Öffentlichkeit ist mutig (...)." "Es ist selten, dass ein Mensch so offen und zudem so reflektiert über seine eigene Misere spricht, wie dies Uwe Dolata getan hat (...)."