Geboren im flämischen Blankenberge, verbrachte Eusebius van den Boom jedoch nur den geringsten Teil seiner Lebenszeit dort, was dazu führte, dass er nirgendwo richtig Wurzeln schlug und sich immer als eine Art Weltbürger sah. Schon in der von streng puritanischer Erziehung des kleinbürgerlichen Elternhauses geprägten Kindheit zeigte sich, dass Eusebius ein Freigeist und Nonkonformist war.
Anhand einer chronologischen Abfolge von Kurzgeschichten begleiten wir hier den Werdegang des Eusebius van den Boom. Dieser Lebenslauf ist in einer alternativen Vergangenheit angesiedelt, in welcher der im Mittelpunkt stehende Protagonist aus einem gutbürgerlichen flämischen Hause stammt.
Nach seiner Kindheit und Schulzeit bricht er aus dieser Enge aus und sagt sich von der Kirche los, um von da ab ein unstetes, abwechslungs- und arbeitsreiches Leben zu führen. Auch nach seinem Studienabschluss bleibt er stets viel mehr ein Mann der Tat als ein Gelehrter. Um seinen Lebensunterhalt selbstständig zu verdienen, scheut er sich nicht, auch niedere Tätigkeiten wie die eines Gärtners oder Anstreichers anzunehmen. Unterdessen bereist er viele Orte des deutschen Kaiserreiches, erweitert ständig sein Wissen, erwirbt neue Fertigkeiten und lernt interessante Menschen kennen. Im Verlauf der Geschichten ändert sich die Sicht auf seinen Vater, aber auch auf sich selbst.
Anhand einer chronologischen Abfolge von Kurzgeschichten begleiten wir hier den Werdegang des Eusebius van den Boom. Dieser Lebenslauf ist in einer alternativen Vergangenheit angesiedelt, in welcher der im Mittelpunkt stehende Protagonist aus einem gutbürgerlichen flämischen Hause stammt.
Nach seiner Kindheit und Schulzeit bricht er aus dieser Enge aus und sagt sich von der Kirche los, um von da ab ein unstetes, abwechslungs- und arbeitsreiches Leben zu führen. Auch nach seinem Studienabschluss bleibt er stets viel mehr ein Mann der Tat als ein Gelehrter. Um seinen Lebensunterhalt selbstständig zu verdienen, scheut er sich nicht, auch niedere Tätigkeiten wie die eines Gärtners oder Anstreichers anzunehmen. Unterdessen bereist er viele Orte des deutschen Kaiserreiches, erweitert ständig sein Wissen, erwirbt neue Fertigkeiten und lernt interessante Menschen kennen. Im Verlauf der Geschichten ändert sich die Sicht auf seinen Vater, aber auch auf sich selbst.