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Diese Forschungsarbeit dient der wissenschaftlichen Untersuchung statischer und dynamischer Okklusion. Mit der neuen technischen Unterstützung des virtuellen Artikulators konnten mit einer bisher einmaligen Studiengröße deutliche Aussagen über Anzahl und Verteilungscharakteristika statischer Kontaktpunkte herausgearbeitet werden. Hinsichtlich der dynamischen Okklusion wurde mit unterschiedlichen Parametereinstellungen des Bennett-Winkels, des Bonwill-Dreieckes und des sagittalen Kondylenbahnneigungswinkels bewiesen, dass diese Werte sich nicht signifikant auf die dynamischen…mehr

Produktbeschreibung
Diese Forschungsarbeit dient der wissenschaftlichen Untersuchung statischer und dynamischer Okklusion. Mit der neuen technischen Unterstützung des virtuellen Artikulators konnten mit einer bisher einmaligen Studiengröße deutliche Aussagen über Anzahl und Verteilungscharakteristika statischer Kontaktpunkte herausgearbeitet werden. Hinsichtlich der dynamischen Okklusion wurde mit unterschiedlichen Parametereinstellungen des Bennett-Winkels, des Bonwill-Dreieckes und des sagittalen Kondylenbahnneigungswinkels bewiesen, dass diese Werte sich nicht signifikant auf die dynamischen Grenzbewegungsbahnen auswirken. Die Ergebnisse des virtuellen Artikulators wurden jeweils mit den Ergebnissen des mechanischen Artikulators und der Situation im Probandenmund verglichen. Da die Okklusion nicht nur in der prothetischen Zahnheilkunde sondern auch in der konservierenden Zahnerhaltung, in der Parodontologie, der Kieferorthopädie und insbesondere bei Patienten mit craniomandibulären Dysfunktionen (CMD) ein Verständnis fordert, ohne welches wir den Patienten nicht ausreichend und vollständig therapieren können, sollte die gnathologische Lehre überdacht und weiterentwickelt werden.
Autorenporträt
1982 in Ravensburg geboren, wuchs die Autorin in Freiburg auf underlangte dort 2002 am Deutsch-Französischen Gymnasium das Abitur.2003 begann sie das Zahnmedizinstudium an der Ludwig-MaximiliansUniversität in München und nahm 2006 zusammen mit Prof. Mehl ihrewissenschaftliche Forschungsarbeit auf. 2008 absolvierte dieAutorin das Staatsexamen.