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Statistik für das Psychologiestudium
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Statistik ist nicht nur ein Prüfungsfach in der Psychologie, sondern auch für die Planung und Auswertung psychologischer Experimente und in der Diagnostik ein unverzichtbares Arbeitsmittel. Dieses Lehrbuch vereinigt - und das ist das Besondere daran - die Sicht des Statistikers (Rasch) und des Psychologen (Kubinger) und macht psychologisch-diagnostische Fragestellungen zum Ausgangspunkt, um statistische Modelle zur Erhebung und Auswertung psychologischer Befunde abzuleiten und anzuwenden. Dabei demonstrieren die in Forschung und Lehre international ausgewiesenen Autoren die modernen statisti...
Statistik ist nicht nur ein Prüfungsfach in der Psychologie, sondern auch für die Planung und Auswertung psychologischer Experimente und in der Diagnostik ein unverzichtbares Arbeitsmittel. Dieses Lehrbuch vereinigt - und das ist das Besondere daran - die Sicht des Statistikers (Rasch) und des Psychologen (Kubinger) und macht psychologisch-diagnostische Fragestellungen zum Ausgangspunkt, um statistische Modelle zur Erhebung und Auswertung psychologischer Befunde abzuleiten und anzuwenden. Dabei demonstrieren die in Forschung und Lehre international ausgewiesenen Autoren die modernen statistischen Verfahren an echten fachspezifischen Beispielen. Mit einem raffiniert auf das Wesentliche reduzierten Formelapparat können sie mit ihrem didaktischen Ansatz den Studierenden den Zugang und die Anwendung von Statistikprogrammen wie SPSS und auch CADEMO erleichtern.Das Buch gliedert sich in 14 Kapitel, beginnend mit den Messmethoden und Messmodellen sowie den methodischen Grundlagen der Psychologie, behandelt dann die beschreibende Statistik und endet mit Kapiteln zur schließenden Statistik. Hauptthemen sind: Daten, Wahrscheinlichkeit, Konfidenz, Korrelations- und Varianzanalyse, Mehrentscheidungsprobleme und Mehrdimensionale Analyse. Eine Besonderheit ist der Schwerpunkt bei den sequenziellen Verfahren, die es ermöglicht, schrittweise für jede Einzelmessung zu überprüfen, ob eine Endaussage über die untersuchte Hypothese möglich ist oder weitere Untersuchungen erforderlich sind. Denn innerhalb der psychologischen Forschung und Praxis werden immer mehr Phänomene quantitativ und nicht nur qualitativ untersucht - gemäß der Devise "Messen, was messbar ist und messbar machen, was nicht messbar ist".