Der wissenschaftlich-technische Fortschritt unserer Zeit bringt es mit sich, daß die Konstruktionen immer komplizierter werden und daß die Anzahl der neu zu schaf fenden Objekte der neuen Technik ständig wächst. Die meisten derartigen Objekte sind komplizierte Gebilde, die aus zahlreichen Aggregaten, Mechanismen, Geräten, Automatisierungs-und Kommunikationselementen usw. bestehen. Zu derartigen kom plizierten Systemen gehören z. B. kosmische Flugapparate, Turbinen, Wasserkraft werke, umfangreiche Industriewerke, industrielle Versuchsanlagen und viele andere moderne technische Einrichtungen. In…mehr
Der wissenschaftlich-technische Fortschritt unserer Zeit bringt es mit sich, daß die Konstruktionen immer komplizierter werden und daß die Anzahl der neu zu schaf fenden Objekte der neuen Technik ständig wächst. Die meisten derartigen Objekte sind komplizierte Gebilde, die aus zahlreichen Aggregaten, Mechanismen, Geräten, Automatisierungs-und Kommunikationselementen usw. bestehen. Zu derartigen kom plizierten Systemen gehören z. B. kosmische Flugapparate, Turbinen, Wasserkraft werke, umfangreiche Industriewerke, industrielle Versuchsanlagen und viele andere moderne technische Einrichtungen. In der jüngsten Zeit wurde die Systemtheorie zum Forschungsgebiet zahlreicher Wissenschaftler in der ganzen Welt. In der Sowjet union haben sich insbesondere GLUSCHKOW [24], PETROW [90], BusLENKo [8,62] und viele andere um die Entwicklung der Systemtheorie verdient gemacht. Zu den Hauptproblemen der Systemtheorie gehört die Konstruktion mathe matischer Modelle für die betrachteten Systeme. Diese sollen ·einerseits den Ablauf der Prozesse mit ausreichender Vollständigkeit widerspiegeln unq. daher auch aus reichend kompliziert sein. Andererseits sollen sie aber auch hinreichend einfach sein, damit sie eine üherschaubare Beschreibung gestatten und sich auch im Laufe einer absehbaren Zeit-untersuchen und auswerten lassen. Mit anderen Worten, das Problem besteht in der Schaffung eines inhaltsgerechten und adäquaten Modells, mit dessen Hilfe verschiedene Aufgaben formuliert und gelöst werden können, die sich bei der Entwicklung und Steuerung des Systems ergeben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
1. Die Netzplantechnik als Mittel der Planung und Leitung.- 1.1. Klassifizierung der Systeme der Netzplantechnik.- 1.2. Der Ablauf der Planung und Leitung mit Hilfe eines netzplantechnischen Systems.- 1.3. Die wichtigsten Parameter des Netzplanmodells im NPT-System.- 1.4. Die Einsatzstufen eines NPT-Systems.- 1.5. Einige Algorithmen zur Berechnung der Parameter für deterministische Netzpläne.- 2. Die Verteilungsfunktionen für die Wahrscheinlichkeit der zeitlichen Schätzwerte in Netzplanmodellen.- 2.1. Begründung für die Anwendung einer bestimmten Verteilungsfunktion für die zeitlichen Schätzwerte in NPT-Systemen.- 2.2. Abschätzung der Parameter des Verteilungsgesetzes beim PERT-Verfahren.- 2.3. Einige Modifikationen des wahrscheinlichkeitstheoretischen Apparates für das PERT-Verfahren.- 2.4. Das wahrscheinlichkeitstheoretische Netzplanmodell auf der Grundlage zweier Zeitschätzungen.- 2.5. Statistische Verfahren für die Schätzwerte in NPT-Systemen.- 3. Analytische Methoden zur Berechnung der zeitlichen Parameter eines Netzplanmodells als Ganzes.- 3.1. Methoden, die beim PERT-Verfahren verwendet werden.- 3.2. Die analytischen Verfahren von Fulkerson-Clingen.- 3.3. Das Verfahren von Wilenkin zur Approximation der Verteilung der Realisierungsdauer eines Netzplanprojekts.- 3.4. Das analytische Verfahren von Martin mit einer Netzplantransformation als Grundlage.- 3.5. Das Verfahren der Analyse der signifikanten Wege von Meschkow.- 4. Die Anwendung der statistischen Modellierung (Monte-Carlo-Methode) in NPT-Systemen.- 4.1. Das allgemeine Blockschema des Monte-Carlo-Algorithmus.- 4.2. Die wahrscheinlichkeitstheoretischen Parameter eines Netzplanmodells mit Zufallsschätzwerten für die Vorgänge.- 4.3. Abschätzung der Genauigkeit für die nach derMonte-Carlo-Methode ermittelten wahrscheinlichkeitstheoretischen Parameter eines Netzplanmodells.- 4.4. Modellierung korrelierter Vorgänge im Netzplanmodell.- 4.5. Anwendung der statistischen Modellierung zur Abschätzung von Kostenparametern in NPT-Systemen.- 4.6. Statistische Modellierung umfangreicher Netzpläne durch Zerlegung in Teilnetze.- 4.7. Statistische Modellierung umfangreicher Netzpläne nach der Methode der äquivalenten Transformationen.- 4.8. Einige Algorithmen der statistischen Modellierung, die der Anwendung auf elektronischen Digitalrechnern besonders angepaßt sind.- 4.9. Anwendung der statistischen Modellierung in realen NPT-Systemen.- 5. Stochastische Netzplanmodelle (Entscheidungsnetzwerke).- 5.1. Die mathematische Beschreibung eines stochastischen Netzplanmodells für einen Operationenkomplex.- 5.2. Das stochastische Netzplanmodell als verzweigter Wahrscheinlichkeitsprozeß.- 5.3. Die Berechnung der Parameter eines stochastischen Netzplanmodells auf einer EDVA.- 5.4. Ein stochastisches Netzplanmodell, das auf einer algebraischen Transformation der Graphen beruht.- 6. Statistische Methoden bei der Planung und Leitung mit Hilfe eines NPT-Systems.- 6.1. Einige Probleme der Dynamik des Produktionsprozesses in NPT-Systemen.- 6.2. Ermittlung der Befragungshäufigkeit bei der operativen Leitung mit Hilfe eines NPT-Systems.- 6.3. Probleme der hierarchischen Struktur eines Netzplanmodells auf der Stufe der operativen Leitung.- 6.4. Statistische Methoden auf der Stufe der Erarbeitung des Ausgangsplanes im NPT-System.- 6.5. Die operative Leitung eines NPT-Systems unter Berücksichtigung des Kalenderterminplanes.- 6.6. Die operative Leitung eines mehrere Netzplangraphen umfassenden komplexen NPT-Systems auf der Grundlage der Bedienungstheorie.- 7.Statistische Verfahren zur Optimierung von Netzplanmodellen.- 7.1. Ein heuristischer Algorithmus zur Optimierung von Netzplanmodellen mit Zufallsschätzwerten für die Dauer der Vorgänge.- 7.2. Optimierung von Netzplanmodellen mit determinierten Schätzwerten für die Vorgänge.- 7.3. Optimierung der Realisierungsdauer von Multinetzplanprojekten bei beschränkt verfügbaren Ressourcen.- 7.4. Einige halbheuristische Methoden zur Optimierung deterministischer Netzplanmodelle.- Literatur.- Register.
1. Die Netzplantechnik als Mittel der Planung und Leitung.- 1.1. Klassifizierung der Systeme der Netzplantechnik.- 1.2. Der Ablauf der Planung und Leitung mit Hilfe eines netzplantechnischen Systems.- 1.3. Die wichtigsten Parameter des Netzplanmodells im NPT-System.- 1.4. Die Einsatzstufen eines NPT-Systems.- 1.5. Einige Algorithmen zur Berechnung der Parameter für deterministische Netzpläne.- 2. Die Verteilungsfunktionen für die Wahrscheinlichkeit der zeitlichen Schätzwerte in Netzplanmodellen.- 2.1. Begründung für die Anwendung einer bestimmten Verteilungsfunktion für die zeitlichen Schätzwerte in NPT-Systemen.- 2.2. Abschätzung der Parameter des Verteilungsgesetzes beim PERT-Verfahren.- 2.3. Einige Modifikationen des wahrscheinlichkeitstheoretischen Apparates für das PERT-Verfahren.- 2.4. Das wahrscheinlichkeitstheoretische Netzplanmodell auf der Grundlage zweier Zeitschätzungen.- 2.5. Statistische Verfahren für die Schätzwerte in NPT-Systemen.- 3. Analytische Methoden zur Berechnung der zeitlichen Parameter eines Netzplanmodells als Ganzes.- 3.1. Methoden, die beim PERT-Verfahren verwendet werden.- 3.2. Die analytischen Verfahren von Fulkerson-Clingen.- 3.3. Das Verfahren von Wilenkin zur Approximation der Verteilung der Realisierungsdauer eines Netzplanprojekts.- 3.4. Das analytische Verfahren von Martin mit einer Netzplantransformation als Grundlage.- 3.5. Das Verfahren der Analyse der signifikanten Wege von Meschkow.- 4. Die Anwendung der statistischen Modellierung (Monte-Carlo-Methode) in NPT-Systemen.- 4.1. Das allgemeine Blockschema des Monte-Carlo-Algorithmus.- 4.2. Die wahrscheinlichkeitstheoretischen Parameter eines Netzplanmodells mit Zufallsschätzwerten für die Vorgänge.- 4.3. Abschätzung der Genauigkeit für die nach derMonte-Carlo-Methode ermittelten wahrscheinlichkeitstheoretischen Parameter eines Netzplanmodells.- 4.4. Modellierung korrelierter Vorgänge im Netzplanmodell.- 4.5. Anwendung der statistischen Modellierung zur Abschätzung von Kostenparametern in NPT-Systemen.- 4.6. Statistische Modellierung umfangreicher Netzpläne durch Zerlegung in Teilnetze.- 4.7. Statistische Modellierung umfangreicher Netzpläne nach der Methode der äquivalenten Transformationen.- 4.8. Einige Algorithmen der statistischen Modellierung, die der Anwendung auf elektronischen Digitalrechnern besonders angepaßt sind.- 4.9. Anwendung der statistischen Modellierung in realen NPT-Systemen.- 5. Stochastische Netzplanmodelle (Entscheidungsnetzwerke).- 5.1. Die mathematische Beschreibung eines stochastischen Netzplanmodells für einen Operationenkomplex.- 5.2. Das stochastische Netzplanmodell als verzweigter Wahrscheinlichkeitsprozeß.- 5.3. Die Berechnung der Parameter eines stochastischen Netzplanmodells auf einer EDVA.- 5.4. Ein stochastisches Netzplanmodell, das auf einer algebraischen Transformation der Graphen beruht.- 6. Statistische Methoden bei der Planung und Leitung mit Hilfe eines NPT-Systems.- 6.1. Einige Probleme der Dynamik des Produktionsprozesses in NPT-Systemen.- 6.2. Ermittlung der Befragungshäufigkeit bei der operativen Leitung mit Hilfe eines NPT-Systems.- 6.3. Probleme der hierarchischen Struktur eines Netzplanmodells auf der Stufe der operativen Leitung.- 6.4. Statistische Methoden auf der Stufe der Erarbeitung des Ausgangsplanes im NPT-System.- 6.5. Die operative Leitung eines NPT-Systems unter Berücksichtigung des Kalenderterminplanes.- 6.6. Die operative Leitung eines mehrere Netzplangraphen umfassenden komplexen NPT-Systems auf der Grundlage der Bedienungstheorie.- 7.Statistische Verfahren zur Optimierung von Netzplanmodellen.- 7.1. Ein heuristischer Algorithmus zur Optimierung von Netzplanmodellen mit Zufallsschätzwerten für die Dauer der Vorgänge.- 7.2. Optimierung von Netzplanmodellen mit determinierten Schätzwerten für die Vorgänge.- 7.3. Optimierung der Realisierungsdauer von Multinetzplanprojekten bei beschränkt verfügbaren Ressourcen.- 7.4. Einige halbheuristische Methoden zur Optimierung deterministischer Netzplanmodelle.- Literatur.- Register.
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