Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Verkehrswesen und angewandte Mechanik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Wandel von der Funktionsorientierung hin zur Prozessorientierung muss sich auf sämtliche Prozesse im Unternehmen beziehen. Vor dem Hintergrund, dass der Anteil der Dienstleistungen bereits 70% des Bruttoinlandsproduktes ausmachen und auch innerhalb der Industrieunternehmen deren Anteil ständig zunimmt, rücken die entsprechenden administrativen Prozesse verstärkt in den Vordergrund. Diese Prozesse gilt es ebenso zu bewerten und zu überwachen, wie es bei den Produktionsprozessen bereits seit Jahrzehnten der Fall ist.
Mit der Statistischen Prozessregelung (engl.: Statistical Process Control SPC) besteht eine Methode, die mit Prozessfähigkeitsindizes und Qualitätsregelkarten Instrumente dafür beinhaltet. Die Anwendung der SPC beschränkt sich bis heute jedoch nur auf Produktionsprozesse; eine Erweiterung auf Nichtproduktionsprozesse und damit alle Geschäftsprozesse hat bisher nicht stattgefunden.
Das Ziel dieser Arbeit ist aufzuzeigen, wie die Instrumente der SPC dazu eingesetzt werden können, auch administrative Prozesse kontrollieren zu können. Den Rahmen für eine solche Kontrolle von Geschäftsprozessen bildet ein ganzheitliches Prozesscontrolling, welches innerhalb der Dissertation entwickelt wird. Des Weiteren erfolgt eine Klassifizierung von Prozessen und prozessorientierten Kennzahlen. Dabei geht es darum, eine einheitliche Nomenklatur für die Arbeit festzulegen, aber auch neuartige Ansätze aufzuzeigen. Die praktische Anwendung des Konzepts eines ganzheitlichen Prozesscontrollings sowie auch des Einsatzes der Statistischen Prozessregelung bei administrativen Prozessen wird anhand von mehreren Fallbeispielen verdeutlicht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung12
1.1Problemstellung13
1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit14
2.Klassifizierungen von Prozessen und prozessorientierten Kennzahlen16
2.1Prozessorientierung16
2.1.1Prozess17
2.1.2Allgemeines Prozessmodell18
2.2Klassifizierungen von Prozessen19
2.2.1Geschäfts-, Schlüssel- und Kernprozesse19
2.2.2Operative, Unterstützungs- und Managementprozesse20
2.2.3Haupt- und Teilprozesse sowie Tätigkeiten21
2.2.4Produktions- und administrative Prozesse22
2.3Klassifizierungen von prozessorientierten und Prozesskennzahlen24
2.3.1Kennzahlen, Kennzahlensysteme und Vergleiche24
2.3.2Klassifizierung von prozessorientierten Kennzahlen26
2.3.3Klassifizierungen von Prozesskennzahlen27
2.3.3.1Extrinsische Prozesskennzahlen27
2.3.3.2Intrinsische Prozesskennzahlen29
2.3.3.3Effektivitäts- und Effizienzgrößen30
2.3.3.4Kosten-, Zeit- und Qualitätsgrößen31
2.3.3.5Lage- und Streuungsgrößen33
2.3.3.6Universelle und spezifische Größen33
2.3.4Zuordnung von Prozesskennzahlen34
3.Konzept eines ganzheitlichen Prozesscontrollings36
3.1Prozesscontrolling im Umfeld anderer Ansätze36
3.1.1Prozessmanagement36
3.1.2Business Process Reengineering37
3.1.3Controlling38
3.2Notwendigkeit eines Prozesscontrollings39
3.3Einordnung und Abgrenzung des Prozesscontrollings41
3.4Inhalte und Aufgaben des Prozesscontrollings42
3.4.1Planung von Prozessen43
3.4.1.1Planung von Prozessstruktur und Prozesszielen44
3.4.1.2Planung von Prozesskennzahlen und -zielwerten45
3.4.2Bereitstellung prozessrelevanter Informationen I: Dokumentation von Prozessen45
3.4.3Kontrolle von Prozessen47
3.4.3.1Bewertung von Prozessen48
3.4.3.2Initiierung von Prozessverbesserungen und Maßnahmencontrolling49
3.4.3.3Überwachung von Prozessen50
3.4.4Bereitstellung prozessrelevanter Informati...
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Der Wandel von der Funktionsorientierung hin zur Prozessorientierung muss sich auf sämtliche Prozesse im Unternehmen beziehen. Vor dem Hintergrund, dass der Anteil der Dienstleistungen bereits 70% des Bruttoinlandsproduktes ausmachen und auch innerhalb der Industrieunternehmen deren Anteil ständig zunimmt, rücken die entsprechenden administrativen Prozesse verstärkt in den Vordergrund. Diese Prozesse gilt es ebenso zu bewerten und zu überwachen, wie es bei den Produktionsprozessen bereits seit Jahrzehnten der Fall ist.
Mit der Statistischen Prozessregelung (engl.: Statistical Process Control SPC) besteht eine Methode, die mit Prozessfähigkeitsindizes und Qualitätsregelkarten Instrumente dafür beinhaltet. Die Anwendung der SPC beschränkt sich bis heute jedoch nur auf Produktionsprozesse; eine Erweiterung auf Nichtproduktionsprozesse und damit alle Geschäftsprozesse hat bisher nicht stattgefunden.
Das Ziel dieser Arbeit ist aufzuzeigen, wie die Instrumente der SPC dazu eingesetzt werden können, auch administrative Prozesse kontrollieren zu können. Den Rahmen für eine solche Kontrolle von Geschäftsprozessen bildet ein ganzheitliches Prozesscontrolling, welches innerhalb der Dissertation entwickelt wird. Des Weiteren erfolgt eine Klassifizierung von Prozessen und prozessorientierten Kennzahlen. Dabei geht es darum, eine einheitliche Nomenklatur für die Arbeit festzulegen, aber auch neuartige Ansätze aufzuzeigen. Die praktische Anwendung des Konzepts eines ganzheitlichen Prozesscontrollings sowie auch des Einsatzes der Statistischen Prozessregelung bei administrativen Prozessen wird anhand von mehreren Fallbeispielen verdeutlicht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung12
1.1Problemstellung13
1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit14
2.Klassifizierungen von Prozessen und prozessorientierten Kennzahlen16
2.1Prozessorientierung16
2.1.1Prozess17
2.1.2Allgemeines Prozessmodell18
2.2Klassifizierungen von Prozessen19
2.2.1Geschäfts-, Schlüssel- und Kernprozesse19
2.2.2Operative, Unterstützungs- und Managementprozesse20
2.2.3Haupt- und Teilprozesse sowie Tätigkeiten21
2.2.4Produktions- und administrative Prozesse22
2.3Klassifizierungen von prozessorientierten und Prozesskennzahlen24
2.3.1Kennzahlen, Kennzahlensysteme und Vergleiche24
2.3.2Klassifizierung von prozessorientierten Kennzahlen26
2.3.3Klassifizierungen von Prozesskennzahlen27
2.3.3.1Extrinsische Prozesskennzahlen27
2.3.3.2Intrinsische Prozesskennzahlen29
2.3.3.3Effektivitäts- und Effizienzgrößen30
2.3.3.4Kosten-, Zeit- und Qualitätsgrößen31
2.3.3.5Lage- und Streuungsgrößen33
2.3.3.6Universelle und spezifische Größen33
2.3.4Zuordnung von Prozesskennzahlen34
3.Konzept eines ganzheitlichen Prozesscontrollings36
3.1Prozesscontrolling im Umfeld anderer Ansätze36
3.1.1Prozessmanagement36
3.1.2Business Process Reengineering37
3.1.3Controlling38
3.2Notwendigkeit eines Prozesscontrollings39
3.3Einordnung und Abgrenzung des Prozesscontrollings41
3.4Inhalte und Aufgaben des Prozesscontrollings42
3.4.1Planung von Prozessen43
3.4.1.1Planung von Prozessstruktur und Prozesszielen44
3.4.1.2Planung von Prozesskennzahlen und -zielwerten45
3.4.2Bereitstellung prozessrelevanter Informationen I: Dokumentation von Prozessen45
3.4.3Kontrolle von Prozessen47
3.4.3.1Bewertung von Prozessen48
3.4.3.2Initiierung von Prozessverbesserungen und Maßnahmencontrolling49
3.4.3.3Überwachung von Prozessen50
3.4.4Bereitstellung prozessrelevanter Informati...
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