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Trotz der in verschiedenen Ländern umgesetzten Strategien zur Entwicklung des Gesundheitswesens, um die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern, bleibt die Kindersterblichkeit in weiten Teilen der Welt, insbesondere in Entwicklungsländern, ein großes Problem der öffentlichen Gesundheit. In Burkina Faso ist die Kindersterblichkeit in den letzten Jahrzehnten zwar deutlich gesunken, aber sie ist immer noch nicht nur hoch, sondern gehört auch zu den höchsten der Welt. Auch wenn die Mütter die Garanten für die Gesundheit der Kinder sind, verhindern die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen…mehr

Produktbeschreibung
Trotz der in verschiedenen Ländern umgesetzten Strategien zur Entwicklung des Gesundheitswesens, um die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern, bleibt die Kindersterblichkeit in weiten Teilen der Welt, insbesondere in Entwicklungsländern, ein großes Problem der öffentlichen Gesundheit. In Burkina Faso ist die Kindersterblichkeit in den letzten Jahrzehnten zwar deutlich gesunken, aber sie ist immer noch nicht nur hoch, sondern gehört auch zu den höchsten der Welt. Auch wenn die Mütter die Garanten für die Gesundheit der Kinder sind, verhindern die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Schwierigkeiten, mit denen sie oft konfrontiert sind, dass sie diese Rolle voll ausfüllen können. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse soll diese Studie Entscheidungsträgern die nötigen Informationen liefern, um Programme zur Reduzierung der Kindersterblichkeit in Burkina Faso zu verbessern. Die Analysen zeigen, dass das Sterberisiko umso geringer ist, je höher der Status der Mutter ist. Der Einfluss von Zwischenvariablen auf die Beziehung zwischen dem Status der Frau und der Kindersterblichkeit wurde ebenfalls hervorgehoben.
Autorenporträt
Demógrafo, asistente de investigación en el Instituto Superior de Ciencias de la Población de la Universidad de Ouaga I, Pr Joseph Ki-Zerbo, Ouagadougou, Burkina Faso.