Der STEAM-Ansatz in unserer pädagogischen Praxis würde es den Lernenden ermöglichen, sich aktiv in die Lernumgebung einzubringen und die Grenzen des disziplinären Egozentrismus zu überschreiten. Dieser Ansatz schafft eine Art Makerspace-Station für unsere Lernenden und befähigt sie, Wissen zu konstruieren, anstatt als bloße Empfänger von übertragenem Textwissen in einer dekontextualisierten Umgebung zu agieren. Insbesondere aus der Perspektive der Mathematikausbildung ermöglicht es den Lernenden, die Anwendung mathematischer Konzepte in unserer realen Praxis selbst zu erleben. Dies hilft unseren Lernenden, die Inter- und Intra-Verbindungen verschiedener Disziplinen zu erfahren, und schafft eine Art Unschärfe der Disziplinen und entmutigt kontinuierlich unseren kompartimentierten Ansatz der Pädagogik.