Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: BWL I, Absatzwirtschaft und Marketing, Prof. Dr. Dr. h. c. Alewell, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Um Einstellungen, die eine Grundlage des Verhaltens bilden, beeinflussen zu können, müssen vom Konsumenten Markeninhalte wahrgenommen, im Gedächtnis gespeichert und anschließend auch erinnert werden. Ob und wie Interaktivität, als herausragende Eigenschaft des Internet, diesen Prozess fördern kann, wird in dieser Arbeit dargestellt.
Nach Analyse und Gegenüberstellung aktueller Forschungsarbeiten ist, unter Berücksichtigung der grundlegenden Erkenntnisse über die menschliche Kognition, ein Trend in den Ergebnissen erkennbar: Interaktivität kann alleine, aber besonders wirkungsvoll in Kombination mit einer lebendigen Darstellung, die psychologischen Zielgrößen des Marketings - Aufmerksamkeit, Involvement, Einstellung und Gedächtnisleistung - positiv beeinflussen. Diese Arbeit zeigt den Stand der Forschung und beschreibt die Anwendungsmöglichkeiten dieser Erkenntnisse für das Internet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Einleitung und Gang der Arbeit4
A.THEORETISCHE GRUNDLAGEN5
I.Interaktivität im Kontext des Internet5
1.Interaktivität - Definition und Abgrenzung5
2.Unterschiedliche Intensitäten einer Interaktion6
II.Darstellung menschlicher Lernprozesse8
1.Lerntheoretische Ansätze8
2.Kognitive Verarbeitungsvorgänge11
III.Gedächtnisleistung - beeinflussende Faktoren und Ansatzpunkte zur Leistungssteigerung12
1.Schemata - Strukturen des Gedächtnisses13
2.Die Auswirkung von Verarbeitungstiefe und Zahl der Wiederholungen14
3.Aufmerksamkeit und Involvement als Grundlage des Lernerfolgs15
4.Die Vereinfachung der Informationsspeicherung durch innere Bilder18
5.Lernen durch eigene Handlungen20
6.Messung der Gedächtnisleistung21
B.INTERAKTIVITÄT IM INTERNET23
I.Vermittlung von Markeninhalten im Internet23
1.Einstellungsbildung als Kommunikationsziel23
2.Grundkonzepte zur Konsumentenansprache im Internet24
II.Verschiedene Anwendungsformen von Interaktivität26
III.Analyse theoretischer und empirischer Arbeiten zu Interaktivität im Internet28
1.Interaktivität fördert die Entstehung des Flow 29
2.Auswirkungen verschiedener Interaktivitätsgrade auf das Involvement35
3.Einstellungsverbesserung durch den Einsatz von Interaktivität41
3.1Wahrgenommene Interaktivität und ihr Einfluss auf die Einstellung41
3.2Interaktivität und ihre Einstellungswirkung in multimedialen Lernsystemen43
4.Die Beziehung von Interaktivitätsgrad und Steigerung der Gedächtnisleistung47
4.1Der Einfluss einer positiven Einstellung auf die Gedächtnisleistung47
4.2Interaktivität und ihre direkten Auswirkungen auf die Gedächtnisleistung48
4.3Die Kombination von Interaktivität und Lebendigkeit50
IV.Anforderungen an die Gestaltung interaktiver Werbemittel52
V.Interaktive Gestaltung in der Praxis54
C.SCHLUSSBETRACHTUNG55
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Um Einstellungen, die eine Grundlage des Verhaltens bilden, beeinflussen zu können, müssen vom Konsumenten Markeninhalte wahrgenommen, im Gedächtnis gespeichert und anschließend auch erinnert werden. Ob und wie Interaktivität, als herausragende Eigenschaft des Internet, diesen Prozess fördern kann, wird in dieser Arbeit dargestellt.
Nach Analyse und Gegenüberstellung aktueller Forschungsarbeiten ist, unter Berücksichtigung der grundlegenden Erkenntnisse über die menschliche Kognition, ein Trend in den Ergebnissen erkennbar: Interaktivität kann alleine, aber besonders wirkungsvoll in Kombination mit einer lebendigen Darstellung, die psychologischen Zielgrößen des Marketings - Aufmerksamkeit, Involvement, Einstellung und Gedächtnisleistung - positiv beeinflussen. Diese Arbeit zeigt den Stand der Forschung und beschreibt die Anwendungsmöglichkeiten dieser Erkenntnisse für das Internet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Einleitung und Gang der Arbeit4
A.THEORETISCHE GRUNDLAGEN5
I.Interaktivität im Kontext des Internet5
1.Interaktivität - Definition und Abgrenzung5
2.Unterschiedliche Intensitäten einer Interaktion6
II.Darstellung menschlicher Lernprozesse8
1.Lerntheoretische Ansätze8
2.Kognitive Verarbeitungsvorgänge11
III.Gedächtnisleistung - beeinflussende Faktoren und Ansatzpunkte zur Leistungssteigerung12
1.Schemata - Strukturen des Gedächtnisses13
2.Die Auswirkung von Verarbeitungstiefe und Zahl der Wiederholungen14
3.Aufmerksamkeit und Involvement als Grundlage des Lernerfolgs15
4.Die Vereinfachung der Informationsspeicherung durch innere Bilder18
5.Lernen durch eigene Handlungen20
6.Messung der Gedächtnisleistung21
B.INTERAKTIVITÄT IM INTERNET23
I.Vermittlung von Markeninhalten im Internet23
1.Einstellungsbildung als Kommunikationsziel23
2.Grundkonzepte zur Konsumentenansprache im Internet24
II.Verschiedene Anwendungsformen von Interaktivität26
III.Analyse theoretischer und empirischer Arbeiten zu Interaktivität im Internet28
1.Interaktivität fördert die Entstehung des Flow 29
2.Auswirkungen verschiedener Interaktivitätsgrade auf das Involvement35
3.Einstellungsverbesserung durch den Einsatz von Interaktivität41
3.1Wahrgenommene Interaktivität und ihr Einfluss auf die Einstellung41
3.2Interaktivität und ihre Einstellungswirkung in multimedialen Lernsystemen43
4.Die Beziehung von Interaktivitätsgrad und Steigerung der Gedächtnisleistung47
4.1Der Einfluss einer positiven Einstellung auf die Gedächtnisleistung47
4.2Interaktivität und ihre direkten Auswirkungen auf die Gedächtnisleistung48
4.3Die Kombination von Interaktivität und Lebendigkeit50
IV.Anforderungen an die Gestaltung interaktiver Werbemittel52
V.Interaktive Gestaltung in der Praxis54
C.SCHLUSSBETRACHTUNG55
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.