Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 2,3, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll auf Grundlage von wissenschaftlichen Theorien über die Motivation und Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitern aufzeigen, wie wichtig diese beiden Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens bzw. Projekts sind. Eine anschließende kritische Hinterfragung der Theorien soll verdeutlichen, dass diese nicht in jedem Fall zutreffen und auch Ausnahmen bestehen. Des Weiteren soll mit Hilfe eines Fallbeispiels konkretisiert werden, welche Schwierigkeiten in Projekten aufkommen können und welchen Stellenwert in diesem Zusammenhang die Mitarbeitermotivation und Arbeitszufriedenheit einnehmen können. Im Anschluss an die Analyse des Fallbeispiels soll eine eigene Schlussfolgerung beleuchten, welche Fehler im Vorfeld hätten vermieden werden können und wie mit der geschilderten Situation im optimalen Fall zukünftig umzugehen ist.Die Arbeit gliedert sich in sechs Abschnitte. Zunächst wird im ersten Kapitel anhand der Zielformulierung die inhaltliche Ausrichtung dieser Arbeit beschrieben. Danach folgen die theoretischen Grundlagen, um ein besseres Verständnis der Arbeit zu erzielen. Hier werden die wichtigsten Begrifflichkeiten, wie Motive, extrinsische und intrinsische Motivation definiert. Anschließend werden im dritten Kapitel zwei wichtige Inhaltstheorien, die Bedürfnispyramide von Maslow und die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg vorgestellt. Diese werden im nächsten Kapitel, dem praktischen Teil der Arbeit, als Arbeitsgrundlage genutzt, um das Fallbeispiel "Der Karrieresprung" zu analysieren und Lösungsvorschläge für die geschilderten Schwierigkeiten, die zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten entstehen können, zu formulieren. An dieser Stelle wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Potenzialanalyse, ein Beurteilungsverfahren, geeignet ist, um die im Fallbeispiel geschilderten Probleme zu lösen. Ein weiterer möglicher Ansatz wäre, den nächsthöheren Vorgesetzten, also den Vorgesetzten des Projektleiters, mit einzubeziehen. Dies soll verdeutlichen, dass eine Führungsbeziehung in den meisten Fällen aus einer Triade besteht. Zum Schluss werden alle Erkenntnisse dieser Hausarbeit im fünften Kapitel zusammengefasst und ein Ausblick formuliert.
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