Ich schlage ein "Konzept der Produktivitätsverbesserung" vor, das auf drei wirtschaftlichen Faktoren beruht. Zunächst wird auf die Rolle und die Möglichkeiten des menschlichen "Managementkapitals" zur Steigerung der Arbeitsproduktivität hingewiesen. Die Frage ist im postsowjetischen Raum besonders dringlich, weil bei der Privatisierung Leute auftauchten, die die administrativen Ressourcen hauptsächlich aus der parteiökonomischen Nomenklatura und von Liberalen mit großen Ambitionen nutzten, die keine Erfahrung im realen Wirtschaftssektor hatten. Zweitens ergibt sich aus der ersten Frage die Frage nach der sozialen Leiter und ihrer Rolle in der Personalpolitik und in der Gesellschaft, die nur auf dem Erfolg in der realen praktischen Arbeit beruhen sollte und nicht auf dem Prinzip des "Eigenen", das eine Quelle der Korruption auf der Grundlage von Verwaltungsmitteln ist. Drittens wird in Theorie und Praxis nur ein "bipolares" Wirtschaftssystem diktiert, das mit positiver Effizienz für das allgemeine wirtschaftliche Wohlergehen der drei Komponenten - Menschen - Unternehmen - Macht - eingesetzt wird, ohne soziale, wirtschaftliche oder politische Gegensätze.
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