Eines Tages vor langer Zeit gab es ein Mädchen das Emilia hieß und die gar nicht an Gespenster und Kobolde und solche Wesen glaubte. Ihr Vetter Kusin aber glaubt an solche Wesen. In einer Vollmondnacht wacht Kusin auf und glaubt dass er Schritte auf dem Dachboden hört. Emilia glaubt nicht dran und
sagt ihm, er soll weiter schlafen. Aber in der Nacht kommen alle gruseligen Wesen heraus zum Beispiel…mehrEines Tages vor langer Zeit gab es ein Mädchen das Emilia hieß und die gar nicht an Gespenster und Kobolde und solche Wesen glaubte. Ihr Vetter Kusin aber glaubt an solche Wesen. In einer Vollmondnacht wacht Kusin auf und glaubt dass er Schritte auf dem Dachboden hört. Emilia glaubt nicht dran und sagt ihm, er soll weiter schlafen. Aber in der Nacht kommen alle gruseligen Wesen heraus zum Beispiel der Nix, der kleine Kinder fangen will, der Bleiche Graf, der seinen Kopf unter dem Arm trägt, der Zauberer Trax, der einen Hut mit einer langen Schlange darin trägt und Abrafax, der eine lange Zange hat und anderen damit die Nase abzwicken kann. Die Kinder gucken auf dem Dachboden nach, aber finden nichts (denn die Gruselwesen haben sich gut versteckt) und finden nur einen alten Uhu und altes Spielzeug und einen Bettler, der bei ihnen öfters mal auf dem Dachboden schlafen darf. Also sind sie überzeugt, dass es doch keine Gespenster auf dem Dachboden gibt.
Das Buch ist ganz in Ordnung und für ältere Kinder ist es auch wirklich nicht gruselig. Aber ganz kleinen Kindern würde ich es trotzdem nicht empfehlen, weil die dann vielleicht glauben, dass wirklich solche Wesen herumspuken und dann Angst vor dem Dachboden bekommen und dann Angst bekommen dass ein Wesen mit einer langen Schere herumläuft und ihnen die Nase abzwickt. Manche Ausdrücke in dem Buch sind für mich nicht so gut zu verstehen gewesen zum Beispiel Vetter, der Unhold, insgesamt gebe ich dem Buch die Note 2-3.