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Vom Härtsfeld zum Heuberg, vom Trauf bis zum Donautal reicht die Schwäbische Alb: ein herbes und schönes Mittelgebirge, eine ländliche Welt in Dörfern, kleinen Weilern und Höfen. Ohne zu romantisieren führt "Steine im Brot" mit selten oder noch nie publizierten Fotografien aus den Jahrzehnten zwischen 1850 und 1950 vor Augen, wie die Menschen dieses Landstrichs noch vor nicht allzu langer Zeit gelebt haben. Es zeigt selbstbewusste Bauern und Handwerker, Kinder und Familien, Szenen eines Alltags, der vor allem - aber bei weitem nicht nur - von schwerer Arbeit geprägt war. Der Erfolgsautor…mehr

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Produktbeschreibung
Vom Härtsfeld zum Heuberg, vom Trauf bis zum Donautal reicht die Schwäbische Alb: ein herbes und schönes Mittelgebirge, eine ländliche Welt in Dörfern, kleinen Weilern und Höfen. Ohne zu romantisieren führt "Steine im Brot" mit selten oder noch nie publizierten Fotografien aus den Jahrzehnten zwischen 1850 und 1950 vor Augen, wie die Menschen dieses Landstrichs noch vor nicht allzu langer Zeit gelebt haben. Es zeigt selbstbewusste Bauern und Handwerker, Kinder und Familien, Szenen eines Alltags, der vor allem - aber bei weitem nicht nur - von schwerer Arbeit geprägt war.
Der Erfolgsautor Eberhard Neubronner ("Der Herrgott weiß, was mit uns geschieht. Die Schwestern von der Albmühle"), kommentiert sachkundig und einfühlsam die außergewöhnlichen Bilder einer vergangenen Zeit. "Steine im Brot" ist der erste Teil einer auf zwei Bände angelegten Sammlung historischer Fotografien von der Schwäbischen Alb. Der zweite Teil, "Nägel am Schuh", zeigt Bilder des Alltags außerhalb der Siedlungen, auf dem Feld, im Wald, zwischen den Dörfern.
Autorenporträt
Eberhard Neubronner, geboren 1942 in Ulm, fuhr früher zur See. Er ließ sich zum Fotografen und Kameramann ausbilden, um hinterher als Zeitungsredakteur (Südwest Presse) und Radioreporter (SDR) zu arbeiten. Seit 1990 freier Schriftsteller. Bücher u. a.: "Der Weg", "Das Schwarze Tal", "Die Letzten löschen das Feuer".