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In diesem Buch wird ein bildkünstlerisches Inventarium in Gestalt von Bildersteinen offengelegt, das von einem steinzeitlichen Kultplatz nahe der mecklenburgischen Ostseeküste stammt. Die Entdeckung erfolgte auf privater Basis und ist im Blick auf Form und Umfang bisher einzigartig. Kunstartefakte weisen auf die inneren Wesenzüge ihrer Schöpfer hin und damit auf die unserer nordeuropäischen Vorfahren. Auf diese Weise werden Lebensaspekte berührt, die über die von archäologischen Fachexperten zumeist auf äußere Lebenspraktiken gerichteten Artefakte nicht aufzudecken sind. So besteht ein…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird ein bildkünstlerisches Inventarium in Gestalt von Bildersteinen offengelegt, das von einem steinzeitlichen Kultplatz nahe der mecklenburgischen Ostseeküste stammt. Die Entdeckung erfolgte auf privater Basis und ist im Blick auf Form und Umfang bisher einzigartig. Kunstartefakte weisen auf die inneren Wesenzüge ihrer Schöpfer hin und damit auf die unserer nordeuropäischen Vorfahren. Auf diese Weise werden Lebensaspekte berührt, die über die von archäologischen Fachexperten zumeist auf äußere Lebenspraktiken gerichteten Artefakte nicht aufzudecken sind. So besteht ein wesentlicher Teil dieses Buches in dem Versuch, den umfangreichen Bilderfundus inhaltlich zu erschliessen. Dieser ist durch ein ikonografisch und formmäßig charakteristisches Spektrum an Bildersteinen illustriert.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr.-Ing. Hartwig Stamer 1937Geboren in Venzkow bei Schwerin in Mecklenburg 1943 - 1952 Aufgewachsen und Schulbesuch in verschiedenen dörflichen Gegenden Mecklenburgs 1952 - 1955 Tätigkeit in der Landwirtschaft 1956 - 1972 Ausbildung in technischem Beruf, Abitur, Maschinenbaustudium und Promotion 1972 - 1991 Ingenieurtätigkeit in Forschung und Entwicklung 1992 - 2001 Gründung und Betrieb einer eigenen Firma zur Umsetzung eigener Maschinenpatente 2001 Eintritt in den Ruhestand Seit 1973 neben Beruf und Familie Privatforschung am archäologischen Projekt - Hütter Wohld