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Am 14. Mai 2009 wurde die niedersächsische Ferienstraße "Straße der Megalithkultur" offiziell eröffnet. 330 reizvolle Kilometer zwischen Osnabrück, Meppen, Wildeshausen und Oldenburg laden fortan ein zu einer spannenden Entdeckungsreise zu ingesamt 33 Stationen der attraktivsten Megalithgräber Niedersachsens.
In Nordwestdeutschland trifft man auf ungewöhnlich viele Großsteingräber. In der Jungsteinzeit, etwa zwischen 3500 und 2700 v. Chr. erbaut, zählen sie zu den ältesten erhaltenen Bauwerken Europas. Die im Mai 2009 eröffnete Straße der Megalithkultur (griech.: mega = groß, lithos =
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Produktbeschreibung
Am 14. Mai 2009 wurde die niedersächsische Ferienstraße "Straße der Megalithkultur" offiziell eröffnet. 330 reizvolle Kilometer zwischen Osnabrück, Meppen, Wildeshausen und Oldenburg laden fortan ein zu einer spannenden Entdeckungsreise zu ingesamt 33 Stationen der attraktivsten Megalithgräber Niedersachsens.
In Nordwestdeutschland trifft man auf ungewöhnlich viele Großsteingräber. In der Jungsteinzeit, etwa zwischen 3500 und 2700 v. Chr. erbaut, zählen sie zu den ältesten erhaltenen Bauwerken Europas. Die im Mai 2009 eröffnete Straße der Megalithkultur (griech.: mega = groß, lithos = Stein) führt Sie auf einer Strecke von rund 330 km zu den wichtigsten erhaltenen Großsteingräbern zwischen Oldenburg, Wildeshausen, Meppen und Osnabrück. Durch Stippvisiten in Bronze- und Eisenzeit ergänzt, verbindet die Ferienstraße über 70 prähistorische Sehenswürdigkeiten von überregionalem Rang.
Der Band STEINZEITZEUGEN begibt sich mit Ihnen gemeinsam auf die Straße der Megalithkultur. Jede Station wird mit Anfahrts- und Zustandsbeschreibung präsentiert, Besonderheiten markiert. Außerdem beantwortet der Band grundlegende Fragen: Warum eigentlich widmete man den Großsteingräbern zu allen Zeiten lobhuldigende Erzählungen, skizzierte und aquarellierte sie, um sie andererseits mutwillig zu zerstören? Wie muss man sich den Lebensalltag ihrer Erbauer vorstellen? Wie gelang es ihnen, die tonnenschweren Steine übereinander zu schichten? Eine Auflistung wichtiger, nicht-prähistorischer Sehenswürdigkeiten im Umfeld der Ferienstraße sowie eine Faltkarte und ein Adressenteil runden den handlichen Reiseführer ab.