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Das Wunderbare an Wundern ist, dass sie manchmal wirklich geschehen
Mit neun Jahren beschließt Felix Klieser, der beste Hornist der Welt zu werden. Damals wird er für seinen Wunsch belächelt. Denn Felix Klieser ist ohne Arme geboren worden. Aber er lernt das Instrument mit den Füßen zu spielen. Anderthalb Jahrzehnte später hat er es geschafft: Konzerte auf der ganzen Welt, internationale Awards und die Zusammenarbeit mit den größten Pop- und Klassik-Stars gehören nun zu seinem Alltag. Er tritt gemeinsam mit Sir Simon Rattle und Sting auf. Jetzt belächelt ihn niemand mehr. Stattdessen fallen…mehr

Produktbeschreibung
Das Wunderbare an Wundern ist, dass sie manchmal wirklich geschehen

Mit neun Jahren beschließt Felix Klieser, der beste Hornist der Welt zu werden. Damals wird er für seinen Wunsch belächelt. Denn Felix Klieser ist ohne Arme geboren worden. Aber er lernt das Instrument mit den Füßen zu spielen. Anderthalb Jahrzehnte später hat er es geschafft: Konzerte auf der ganzen Welt, internationale Awards und die Zusammenarbeit mit den größten Pop- und Klassik-Stars gehören nun zu seinem Alltag. Er tritt gemeinsam mit Sir Simon Rattle und Sting auf. Jetzt belächelt ihn niemand mehr. Stattdessen fallen Begriffe wie »Wunderkind« und »Naturtalent«. »Nichts von alledem«, sagt Felix Klieser. In seinem Buch erzählt er, wie er sich seine Träume trotz widriger Umstände erfüllt hat, welche unglaubliche Kraft große Ziele geben können und welche Prinzipien, Ideen und Denkweisen ihm geholfen haben, Veränderungen umzusetzen. Felix Klieser beweist: Es ist nie zu spät, die eigenen Grenzen zu erweitern - und so das Unmögliche möglich zu machen.
Autorenporträt
Felix Klieser wurde 1991 in Göttingen geboren. Ohne Arme, aber dafür mit der Vision, der größte Hornist der Welt zu werden. Erst nahm ihn niemand ernst, dann wurde er es und bekam nicht nur den ECHO Klassik, sondern auch den Leonard Bernstein Award verliehen. Als Solist spielt er Konzerte auf der ganzen Welt. In der Royal Albert Hall, aber auch an der Seite von Sting oder Sir Simon Rattle.