In "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin" nimmt uns Heather Camlot mit auf eine inspirierende Reise durch 15 wahre Geschichten von Menschen, die sich auf mutige und kreative Weise gegen Krieg und Gewalt gestellt haben. Von Soldaten, die sich weigern, Waffen zu tragen, bis hin zu Kampfpiloten, die Blumensamen statt Bomben abwerfen - dieses Buch ist eine Hommage an die Kraft der Fantasie und den unerschütterlichen Glauben an den Frieden. Illustriert mit Humor und Tiefe, bietet es jungen Leser_innen und ihren Familien eine neue Perspektive auf die Möglichkeiten, Konflikte ohne Gewalt zu lösen und die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort zu machen.
Heather Camlots 'Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin' ist mehr als nur ein Buch - es ist ein Aufruf, zu träumen, zu hinterfragen und aktiv zu werden. Es beweist, dass Fantasie und Mut mächtige Werkzeuge im Kampf gegen Krieg und Ungerechtigkeit sind.
Einzigartiger Ansatz gegen Krieg: Das Buch präsentiert außergewöhnliche wahre Geschichten, die zeigen, wie Einzelpersonen und Gruppen auf innovative Weisen gegen Krieg und für den Frieden eintreten. Förderung von Toleranz und Vielfalt: Durch die Erzählungen verschiedener Kulturen und Hintergründe fördert das Buch Verständnis und Respekt für die Vielfalt der menschlichen Erfahrung. Inspiriert zu aktivem Engagement: Junge Leser_innen werden ermutigt, über ihre eigene Rolle in der Gesellschaft nachzudenken und sich aktiv für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen. Unterstützt kritisches Denken: Mit Fragen und Herausforderungen regt "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin" dazu an, gängige Annahmen zu hinterfragen und eigene Standpunkte zu entwickeln. Wertvolles Bildungsmaterial: Ideal als Schullektüre und für Bildungsprojekte, bietet es tiefe Einblicke in ethische Fragen und die Bedeutung von Zivilcourage. Motivierend und Hoffnung gebend: Das Buch macht Mut und zeigt, dass jeder Mensch, unabhängig von Alter oder Hintergrund, einen Unterschied machen kann. Berührend und humorvoll illustriert: Die Illustrationen ergänzen die Texte perfekt und machen die Lektüre zu einem visuell ansprechenden Erlebnis. Perfektes Geschenk: Ein inspirierendes Geschenkbuch für junge Menschen, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und eine bessere Welt interessieren.
Heather Camlots 'Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin' ist mehr als nur ein Buch - es ist ein Aufruf, zu träumen, zu hinterfragen und aktiv zu werden. Es beweist, dass Fantasie und Mut mächtige Werkzeuge im Kampf gegen Krieg und Ungerechtigkeit sind.
Einzigartiger Ansatz gegen Krieg: Das Buch präsentiert außergewöhnliche wahre Geschichten, die zeigen, wie Einzelpersonen und Gruppen auf innovative Weisen gegen Krieg und für den Frieden eintreten. Förderung von Toleranz und Vielfalt: Durch die Erzählungen verschiedener Kulturen und Hintergründe fördert das Buch Verständnis und Respekt für die Vielfalt der menschlichen Erfahrung. Inspiriert zu aktivem Engagement: Junge Leser_innen werden ermutigt, über ihre eigene Rolle in der Gesellschaft nachzudenken und sich aktiv für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen. Unterstützt kritisches Denken: Mit Fragen und Herausforderungen regt "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin" dazu an, gängige Annahmen zu hinterfragen und eigene Standpunkte zu entwickeln. Wertvolles Bildungsmaterial: Ideal als Schullektüre und für Bildungsprojekte, bietet es tiefe Einblicke in ethische Fragen und die Bedeutung von Zivilcourage. Motivierend und Hoffnung gebend: Das Buch macht Mut und zeigt, dass jeder Mensch, unabhängig von Alter oder Hintergrund, einen Unterschied machen kann. Berührend und humorvoll illustriert: Die Illustrationen ergänzen die Texte perfekt und machen die Lektüre zu einem visuell ansprechenden Erlebnis. Perfektes Geschenk: Ein inspirierendes Geschenkbuch für junge Menschen, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und eine bessere Welt interessieren.
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 28.12.2020Bibel statt Gewehr
Fünfzehn wahre Geschichten über Mut
Kann man als Soldat in den Krieg ziehen ohne Waffe? Kann man mit Rap-Musik gegen korrupte Präsidenten ansingen? Oder können Kinder in einem Bürgerkriegsland den Frieden ein Stück näherbringen? Ja, all das ist möglich – obwohl die Geschichten auf den ersten Blick kaum zu glauben sind. Aber genau darum geht es in dem Buch von Heather Camlot. „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“ handelt davon, dass der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind, dass auch verrückte Ideen realisiert und sogar anscheinend hoffnungslose Situationen verbessert werden können, wenn man neue, ungewöhnliche Wege beschreitet.
Die kanadische Publizistin Camlot hat 15 wahre Begebenheiten zusammengetragen von meist unbekannten Menschen, die in sehr gefährlichen Situationen Mut und Mitgefühl gezeigt haben. Zum Beispiel geht es um den US-Soldaten Desmond Doss, der im Zweiten Weltkrieg als gläubiger Christ keine Waffe tragen wollte – und dann als Sanitäter in der Schlacht um Okinawa/Japan an einem Tag 75 Kameraden rettete, indem er allein die Verwundeten an den Rand einer Klippe schleppte und sie von dort abseilte. Auch als er selbst schwer verwundet wurde, bestand er darauf, dass andere zuerst behandelt wurden. Die 15 Geschichten sind alle nur eine Seite lang – und können so nicht alle Details klären. Doch anders als bei Camlot dargestellt, war Doss kein „Kriegsdienstverweigerer“, sondern ging freiwillig zur Truppe, nur eben mit der Bibel, statt mit dem Gewehr. Serge Bloch hat jedes Beispiel mit fröhlichen Zeichnungen illustriert, Cornelia Funke hat ein Vorwort geschrieben.
Die Geschichten spielen in Asien, Afrika und in Europa seit der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Einzelne Menschen – unter ihnen der Boxer Muhammad Ali oder der Fußballstar Didier Drogba – treffen couragierte Entscheidungen und machen damit die Welt ein bisschen besser. Wie die Auswahl der Geschichten zustande kam, erschließt sich leider nicht. Aber die Botschaft ist klar: Hier kämpfen Menschen für Frieden und Mitmenschlichkeit. Und sie alle haben einen Traum. Und darauf kommt es an. (ab 8 Jahren)
ROBERT PROBST
Heather Camlot: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. 15 wahre Geschichten gegen Krieg, Gewalt und Machtmissbrauch. Illustriert von Serge Bloch. Aus dem Englischen von Fabienne Pfeiffer. Dressler-Verlag, Hamburg 2020. 40 Seiten, 14 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Fünfzehn wahre Geschichten über Mut
Kann man als Soldat in den Krieg ziehen ohne Waffe? Kann man mit Rap-Musik gegen korrupte Präsidenten ansingen? Oder können Kinder in einem Bürgerkriegsland den Frieden ein Stück näherbringen? Ja, all das ist möglich – obwohl die Geschichten auf den ersten Blick kaum zu glauben sind. Aber genau darum geht es in dem Buch von Heather Camlot. „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“ handelt davon, dass der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind, dass auch verrückte Ideen realisiert und sogar anscheinend hoffnungslose Situationen verbessert werden können, wenn man neue, ungewöhnliche Wege beschreitet.
Die kanadische Publizistin Camlot hat 15 wahre Begebenheiten zusammengetragen von meist unbekannten Menschen, die in sehr gefährlichen Situationen Mut und Mitgefühl gezeigt haben. Zum Beispiel geht es um den US-Soldaten Desmond Doss, der im Zweiten Weltkrieg als gläubiger Christ keine Waffe tragen wollte – und dann als Sanitäter in der Schlacht um Okinawa/Japan an einem Tag 75 Kameraden rettete, indem er allein die Verwundeten an den Rand einer Klippe schleppte und sie von dort abseilte. Auch als er selbst schwer verwundet wurde, bestand er darauf, dass andere zuerst behandelt wurden. Die 15 Geschichten sind alle nur eine Seite lang – und können so nicht alle Details klären. Doch anders als bei Camlot dargestellt, war Doss kein „Kriegsdienstverweigerer“, sondern ging freiwillig zur Truppe, nur eben mit der Bibel, statt mit dem Gewehr. Serge Bloch hat jedes Beispiel mit fröhlichen Zeichnungen illustriert, Cornelia Funke hat ein Vorwort geschrieben.
Die Geschichten spielen in Asien, Afrika und in Europa seit der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Einzelne Menschen – unter ihnen der Boxer Muhammad Ali oder der Fußballstar Didier Drogba – treffen couragierte Entscheidungen und machen damit die Welt ein bisschen besser. Wie die Auswahl der Geschichten zustande kam, erschließt sich leider nicht. Aber die Botschaft ist klar: Hier kämpfen Menschen für Frieden und Mitmenschlichkeit. Und sie alle haben einen Traum. Und darauf kommt es an. (ab 8 Jahren)
ROBERT PROBST
Heather Camlot: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. 15 wahre Geschichten gegen Krieg, Gewalt und Machtmissbrauch. Illustriert von Serge Bloch. Aus dem Englischen von Fabienne Pfeiffer. Dressler-Verlag, Hamburg 2020. 40 Seiten, 14 Euro.
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"Dieses Buch macht Mut und Hoffnung und hinterlässt so auf seine Weise auch einen goldenen Faden in unserer Welt." sh:z, 04.11.2020
Bibel statt Gewehr
Fünfzehn wahre Geschichten über Mut
Kann man als Soldat in den Krieg ziehen ohne Waffe? Kann man mit Rap-Musik gegen korrupte Präsidenten ansingen? Oder können Kinder in einem Bürgerkriegsland den Frieden ein Stück näherbringen? Ja, all das ist möglich – obwohl die Geschichten auf den ersten Blick kaum zu glauben sind. Aber genau darum geht es in dem Buch von Heather Camlot. „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“ handelt davon, dass der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind, dass auch verrückte Ideen realisiert und sogar anscheinend hoffnungslose Situationen verbessert werden können, wenn man neue, ungewöhnliche Wege beschreitet.
Die kanadische Publizistin Camlot hat 15 wahre Begebenheiten zusammengetragen von meist unbekannten Menschen, die in sehr gefährlichen Situationen Mut und Mitgefühl gezeigt haben. Zum Beispiel geht es um den US-Soldaten Desmond Doss, der im Zweiten Weltkrieg als gläubiger Christ keine Waffe tragen wollte – und dann als Sanitäter in der Schlacht um Okinawa/Japan an einem Tag 75 Kameraden rettete, indem er allein die Verwundeten an den Rand einer Klippe schleppte und sie von dort abseilte. Auch als er selbst schwer verwundet wurde, bestand er darauf, dass andere zuerst behandelt wurden. Die 15 Geschichten sind alle nur eine Seite lang – und können so nicht alle Details klären. Doch anders als bei Camlot dargestellt, war Doss kein „Kriegsdienstverweigerer“, sondern ging freiwillig zur Truppe, nur eben mit der Bibel, statt mit dem Gewehr. Serge Bloch hat jedes Beispiel mit fröhlichen Zeichnungen illustriert, Cornelia Funke hat ein Vorwort geschrieben.
Die Geschichten spielen in Asien, Afrika und in Europa seit der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Einzelne Menschen – unter ihnen der Boxer Muhammad Ali oder der Fußballstar Didier Drogba – treffen couragierte Entscheidungen und machen damit die Welt ein bisschen besser. Wie die Auswahl der Geschichten zustande kam, erschließt sich leider nicht. Aber die Botschaft ist klar: Hier kämpfen Menschen für Frieden und Mitmenschlichkeit. Und sie alle haben einen Traum. Und darauf kommt es an. (ab 8 Jahren)
ROBERT PROBST
Heather Camlot: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. 15 wahre Geschichten gegen Krieg, Gewalt und Machtmissbrauch. Illustriert von Serge Bloch. Aus dem Englischen von Fabienne Pfeiffer. Dressler-Verlag, Hamburg 2020. 40 Seiten, 14 Euro.
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Fünfzehn wahre Geschichten über Mut
Kann man als Soldat in den Krieg ziehen ohne Waffe? Kann man mit Rap-Musik gegen korrupte Präsidenten ansingen? Oder können Kinder in einem Bürgerkriegsland den Frieden ein Stück näherbringen? Ja, all das ist möglich – obwohl die Geschichten auf den ersten Blick kaum zu glauben sind. Aber genau darum geht es in dem Buch von Heather Camlot. „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“ handelt davon, dass der Vorstellungskraft keine Grenzen gesetzt sind, dass auch verrückte Ideen realisiert und sogar anscheinend hoffnungslose Situationen verbessert werden können, wenn man neue, ungewöhnliche Wege beschreitet.
Die kanadische Publizistin Camlot hat 15 wahre Begebenheiten zusammengetragen von meist unbekannten Menschen, die in sehr gefährlichen Situationen Mut und Mitgefühl gezeigt haben. Zum Beispiel geht es um den US-Soldaten Desmond Doss, der im Zweiten Weltkrieg als gläubiger Christ keine Waffe tragen wollte – und dann als Sanitäter in der Schlacht um Okinawa/Japan an einem Tag 75 Kameraden rettete, indem er allein die Verwundeten an den Rand einer Klippe schleppte und sie von dort abseilte. Auch als er selbst schwer verwundet wurde, bestand er darauf, dass andere zuerst behandelt wurden. Die 15 Geschichten sind alle nur eine Seite lang – und können so nicht alle Details klären. Doch anders als bei Camlot dargestellt, war Doss kein „Kriegsdienstverweigerer“, sondern ging freiwillig zur Truppe, nur eben mit der Bibel, statt mit dem Gewehr. Serge Bloch hat jedes Beispiel mit fröhlichen Zeichnungen illustriert, Cornelia Funke hat ein Vorwort geschrieben.
Die Geschichten spielen in Asien, Afrika und in Europa seit der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Einzelne Menschen – unter ihnen der Boxer Muhammad Ali oder der Fußballstar Didier Drogba – treffen couragierte Entscheidungen und machen damit die Welt ein bisschen besser. Wie die Auswahl der Geschichten zustande kam, erschließt sich leider nicht. Aber die Botschaft ist klar: Hier kämpfen Menschen für Frieden und Mitmenschlichkeit. Und sie alle haben einen Traum. Und darauf kommt es an. (ab 8 Jahren)
ROBERT PROBST
Heather Camlot: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. 15 wahre Geschichten gegen Krieg, Gewalt und Machtmissbrauch. Illustriert von Serge Bloch. Aus dem Englischen von Fabienne Pfeiffer. Dressler-Verlag, Hamburg 2020. 40 Seiten, 14 Euro.
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