Durch ihre übernatürliche Begegnung mit einem toten Mädchen beginnt Pola, sich mit dem Thema Tod, aber auch mit ihrer eigenen Identität, mit ihrem Leben und schließlich mit dem Erwachsenwerden zu beschäftigen.
Pola liebt Flameland, die Insel, von der sie sagt, auf ihr sei alles so wunderschön anders wie auf einem weit entfernten Stern. Dort hat sie eine Inselfreundin, Wienke, auf die sie sich schon freut. Doch diesmal gibt es wesentliche Veränderungen, denn Polas Eltern Vicky und Alex haben eine alte Fischerkate als Ferienhaus gekauft. Der Urlaub fängt enttäuschend an. Wienke geht inzwischen auf dem Festland ins Gymnasium und kommt erst in einer Woche zurück auf die Insel. Das Wetter ist schlecht, das neue Domizil noch leer, ungemütlich und mit viel Arbeit verbunden. Doch die Dinge nehmen bald eine spannende Wendung. Gleich in der ersten Nacht hat Pola ein unheimliches Erlebnis. Am zweiten Tag passiert ein Beinahe-Unglück im Watt, vor dem sie ein Mädchen bewahrt, das sich in Luft auflöst. Und bald begegnet Pola den seltsamen Augen, die nachts leuchten wie Glühwürmchen. Beim Entrümpeln des Schafstalls entdeckt Pola eine Kiste mit Spielsachen, Büchern und dem Tagebuch eines Mädchens, da s Stella Gelderbloom hieß. Pola beginnt sich für die geheimnisvolle Stella zu interessieren und erfährt von Inselbewohnern, dass das Mädchen im Jahre 1942 durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen ist. Pola will mehr wissen und macht sich auf eine detektivische Spurensuche. Doch zunächst reagieren alle merkwürdig abweisend auf ihre Fragen. Bevor sie Stella zum ersten Mal begegnet und mit ihr sprechen kann, gerät sie immer wieder in unheimliche Situationen, die auf die Anwesenheit des verstorbenen Mädchens hinweisen. Stella irrt auf der Insel umher, weil sie nach etwas suchen muss, das ihr die ewige Ruhe verschaffen kann. Sie beantwortet Pola viele Fragen und ihre Antworten sind eigentlich die Antworten, die ein Kind sich vielleicht selber geben würde auf all das Unerklärliche, das nach dem Tod eines Menschen mit dessen Seele geschehen könnte.Pola nimmt neugierig Anteil an Stellas Geschichte und setzt sich auf kindliche Art damit auseinander. Eine ungewöhnliche Freundschaft ent wickelt sich zwischen beiden. Nach einigen Abenteuern und mit Hilfe von Jan-Hinrich verhilft Pola Stella dazu, dass diese endlich in Frieden auf ihren Stern zurückkehren kann, den kleinen roten mitten im Meer der Abermillionen anderen. Als Pola Wienke wiedertrifft, die ein Jahr älter ist als sie, hat sich diese in einen coolen Teenager verwandelt. Zunächst gehen beide auf Distanz. Doch ganz allmählich merkt Pola, dass auch bei ihr eine Veränderung beginnt, die sehr spannend werden kann. Und so endet die Geschichte durchaus irdisch.
Pola liebt Flameland, die Insel, von der sie sagt, auf ihr sei alles so wunderschön anders wie auf einem weit entfernten Stern. Dort hat sie eine Inselfreundin, Wienke, auf die sie sich schon freut. Doch diesmal gibt es wesentliche Veränderungen, denn Polas Eltern Vicky und Alex haben eine alte Fischerkate als Ferienhaus gekauft. Der Urlaub fängt enttäuschend an. Wienke geht inzwischen auf dem Festland ins Gymnasium und kommt erst in einer Woche zurück auf die Insel. Das Wetter ist schlecht, das neue Domizil noch leer, ungemütlich und mit viel Arbeit verbunden. Doch die Dinge nehmen bald eine spannende Wendung. Gleich in der ersten Nacht hat Pola ein unheimliches Erlebnis. Am zweiten Tag passiert ein Beinahe-Unglück im Watt, vor dem sie ein Mädchen bewahrt, das sich in Luft auflöst. Und bald begegnet Pola den seltsamen Augen, die nachts leuchten wie Glühwürmchen. Beim Entrümpeln des Schafstalls entdeckt Pola eine Kiste mit Spielsachen, Büchern und dem Tagebuch eines Mädchens, da s Stella Gelderbloom hieß. Pola beginnt sich für die geheimnisvolle Stella zu interessieren und erfährt von Inselbewohnern, dass das Mädchen im Jahre 1942 durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen ist. Pola will mehr wissen und macht sich auf eine detektivische Spurensuche. Doch zunächst reagieren alle merkwürdig abweisend auf ihre Fragen. Bevor sie Stella zum ersten Mal begegnet und mit ihr sprechen kann, gerät sie immer wieder in unheimliche Situationen, die auf die Anwesenheit des verstorbenen Mädchens hinweisen. Stella irrt auf der Insel umher, weil sie nach etwas suchen muss, das ihr die ewige Ruhe verschaffen kann. Sie beantwortet Pola viele Fragen und ihre Antworten sind eigentlich die Antworten, die ein Kind sich vielleicht selber geben würde auf all das Unerklärliche, das nach dem Tod eines Menschen mit dessen Seele geschehen könnte.Pola nimmt neugierig Anteil an Stellas Geschichte und setzt sich auf kindliche Art damit auseinander. Eine ungewöhnliche Freundschaft ent wickelt sich zwischen beiden. Nach einigen Abenteuern und mit Hilfe von Jan-Hinrich verhilft Pola Stella dazu, dass diese endlich in Frieden auf ihren Stern zurückkehren kann, den kleinen roten mitten im Meer der Abermillionen anderen. Als Pola Wienke wiedertrifft, die ein Jahr älter ist als sie, hat sich diese in einen coolen Teenager verwandelt. Zunächst gehen beide auf Distanz. Doch ganz allmählich merkt Pola, dass auch bei ihr eine Veränderung beginnt, die sehr spannend werden kann. Und so endet die Geschichte durchaus irdisch.