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Marina Fromme thematisiert mit dem Stellenwertverständnis ein zentrales, wenig erforschtes Konstrukt der Mathematikdidaktik, in dem sie zunächst auf der Basis theoretischer und empirischer Forschungsergebnisse ein theoretisches Modell konzipiert. Auf dieser Grundlage entwickelt die Autorin ein diagnostisches Instrumentarium, das sie an Kindern der 2. und 3. Jahrgangsstufe in Form von halbstandardisierten Interviews einsetzt. Stellenwertverständnis ist wichtig für die Entwicklung arithmetischer Kompetenzen und wird bei mangelhafter Ausprägung auch als ein Hauptsymptom für Rechenstörungen…mehr

Produktbeschreibung
Marina Fromme thematisiert mit dem Stellenwertverständnis ein zentrales, wenig erforschtes Konstrukt der Mathematikdidaktik, in dem sie zunächst auf der Basis theoretischer und empirischer Forschungsergebnisse ein theoretisches Modell konzipiert. Auf dieser Grundlage entwickelt die Autorin ein diagnostisches Instrumentarium, das sie an Kindern der 2. und 3. Jahrgangsstufe in Form von halbstandardisierten Interviews einsetzt. Stellenwertverständnis ist wichtig für die Entwicklung arithmetischer Kompetenzen und wird bei mangelhafter Ausprägung auch als ein Hauptsymptom für Rechenstörungen benannt. Es werden vielfältige nationale und internationale Untersuchungen rezitiert sowie typische Fehler, problematische Prozesse und Einflussfaktoren für Stellenwertverständnis erläutert. Zudem wird eine mögliche Entwicklung von Stellenwertverständnis für den deutschen Sprachraum beschrieben.
Autorenporträt
Marina Fromme forschte und lehrte am Institut für Mathematik und Informatik der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe und war Mitarbeiterin an der Beratungsstelle Rechenstörungen. Sie arbeitet heute an einer Grundschule in NRW.