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Enge Stenosen der Nierenarterien können atherosklerotischen Ursprungs sein, auf eine fibromuskuläre Dysplasie oder die Takayasu-Krankheit zurückzuführen sein. Sie können zu einer sekundären arteriellen Hypertonie führen, die als renovaskuläre Hypertonie bezeichnet wird. Die Behandlung dieser Läsionen ist in erster Linie medizinisch, kann aber manchmal auch eine chirurgische oder endovaskuläre Revaskularisierung erfordern. Letztere nimmt derzeit einen immer wichtigeren Platz bei der Behandlung dieser Läsionen ein. Die endovaskuläre Technik wird gut beherrscht, aber die Ergebnisse sind wenig…mehr

Produktbeschreibung
Enge Stenosen der Nierenarterien können atherosklerotischen Ursprungs sein, auf eine fibromuskuläre Dysplasie oder die Takayasu-Krankheit zurückzuführen sein. Sie können zu einer sekundären arteriellen Hypertonie führen, die als renovaskuläre Hypertonie bezeichnet wird. Die Behandlung dieser Läsionen ist in erster Linie medizinisch, kann aber manchmal auch eine chirurgische oder endovaskuläre Revaskularisierung erfordern. Letztere nimmt derzeit einen immer wichtigeren Platz bei der Behandlung dieser Läsionen ein. Die endovaskuläre Technik wird gut beherrscht, aber die Ergebnisse sind wenig bekannt. Ziel dieser Arbeit war es, die Ergebnisse der endovaskulären Behandlung von Nierenarterien in unserem Team zu bewerten.
Autorenporträt
Dr. Ben Hammamia Mohamed: Asistente del Hospital Universitario en cirugía vascular periférica, Departamento de Cirugía Cardiovascular de La Rabta.