"Cambridge war Hogwarts", erinnert sich Leonard Mlodinow an den Tag, an dem er dort ankam, um mit Stephen Hawking das Buch ,Der große Entwurf' zu schreiben. Es beginnen Jahre einer langen Freundschaft, in denen er dem großen Kosmologen so nahe ist wie kaum jemand. Hawkings Welt hat ihre eigene Zeit und ihre eigenen Rituale, eine Welt disziplinierter Arbeit, alltäglicher Abenteuer und mit einem komplizierten Familienleben.
Mlodinow bringt uns einen Stephen Hawking nahe, den wir noch nicht kannten: den einsamen, der zugleich nie allein sein durfte; den Sturkopf, der Freude daran hatte, seine Fehler öffentlich einzugestehen; der nicht an Gott glaubte, aber in die Kirche ging; den Mann, der keine Angst kannte und sich am lebendigsten fühlte, wenn er dem Tod ganz nahe kam. Zugleich erklärt er uns eingängig Hawkings große Entdeckungen und unter welchen Kämpfen sie zustande kamen. Das inspirierendes Porträt eines der größten Denker unserer Zeit - und eines Menschen voller Widersprüche.
Mlodinow bringt uns einen Stephen Hawking nahe, den wir noch nicht kannten: den einsamen, der zugleich nie allein sein durfte; den Sturkopf, der Freude daran hatte, seine Fehler öffentlich einzugestehen; der nicht an Gott glaubte, aber in die Kirche ging; den Mann, der keine Angst kannte und sich am lebendigsten fühlte, wenn er dem Tod ganz nahe kam. Zugleich erklärt er uns eingängig Hawkings große Entdeckungen und unter welchen Kämpfen sie zustande kamen. Das inspirierendes Porträt eines der größten Denker unserer Zeit - und eines Menschen voller Widersprüche.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensent Gerrit Stratmann gefällt diese Stephen-Hawking-Biografie von Leonard Mlodinow, der lange mit dem Physiker zusammengearbeitet hat und in seinem Buch Fachliches und Persönliches "geschickt verzahnt", meint Stratmann. So erfährt er nicht nur, worin die "Kühnheit" von Hawkings Denken im Detail lag, sondern auch von Marotten und Party-Launen des Wissenschaftlers. Wohl nicht die vollständigste oder umfangreichste Hawking-Biografie, aber ein fast zärtliches Porträt eines geschätzten Menschen, schließt der Kritiker anerkennend.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Rezensent Gerrit Stratmann gefällt diese Stephen-Hawking-Biografie von Leonard Mlodinow, der lange mit dem Physiker zusammengearbeitet hat und in seinem Buch Fachliches und Persönliches "geschickt verzahnt", meint Stratmann. So erfährt er nicht nur, worin die "Kühnheit" von Hawkings Denken im Detail lag, sondern auch von Marotten und Party-Launen des Wissenschaftlers. Wohl nicht die vollständigste oder umfangreichste Hawking-Biografie, aber ein fast zärtliches Porträt eines geschätzten Menschen, schließt der Kritiker anerkennend.
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