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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1.5, Fachhochschule St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund einer multifaktoriell bedingten Zunahme älterer Bewohnerinnen und Bewohnersehen sich Organisationen im stationären Kontext von Menschen mit einer geistigenBehinderung zunehmend vor neuen Herausforderungen und Fragen gestellt. Eine Fragestellt sich, wie sie dort lebenden Menschen am Ende ihres Lebens angemessen begleitenkönnen.Eine gesellschaftliche Ausgrenzung und Verdrängung der Themen Sterben und Tod habenAuswirkungen für Betroffene. Damit…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1.5, Fachhochschule St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund einer multifaktoriell bedingten Zunahme älterer Bewohnerinnen und Bewohnersehen sich Organisationen im stationären Kontext von Menschen mit einer geistigenBehinderung zunehmend vor neuen Herausforderungen und Fragen gestellt. Eine Fragestellt sich, wie sie dort lebenden Menschen am Ende ihres Lebens angemessen begleitenkönnen.Eine gesellschaftliche Ausgrenzung und Verdrängung der Themen Sterben und Tod habenAuswirkungen für Betroffene. Damit sich eine Verdrängung nicht zwangsläufig auf dieLebenswelt von Organisationen auswirkt, stellen sich neue Anforderungen, wenn es darumgeht, ein würdevolles Sterben zu ermöglichen. Betreffend Menschen mit einer geistigenBehinderung im Sterbeprozess benötigt es spezifische Fachkenntnisse von Menschen miteiner geistigen Behinderung zur Eruierung der spezifischen Bedürfnisse im Zusammenhangdes Themas. Organisationen im stationären Kontext sind angehalten sich mit den ThemenSterben und Tod auseinanderzusetzen, um eine Sterbekultur innerhalb der Organisation zukonzeptionieren. Dabei bietet die Sozialpädagogik einen wichtigen Beitrag.
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