Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach Meinung des Dozenten handelt es sich bei der Seminararbeit im strengeren Sinne um einen größeren Essay. Dem stimmt der Autor zu. , Abstract: Hat ein todkranker Mensch ein Recht auf einen selbstbestimmten Tod, auch wenn dem Betroffenen es vergönnt ist, selbst tätig zu werden? Das Thema Sterbehilfe stellt heutzutage in Deutschland eine wichtige Debatte dar, die immer noch von den Verfechtern und Gegnern heftig geführt wird. Die Gegner sprechen u.a. von Missbrauch und religiöser Überzeugung und verhindern damit die Legalisierung der Aktiven Sterbehilfe, die ihre Verfechter mit Argumenten der Verletzung der Menschenrechte, moralischen Werten und dem Selbstbestimmungsrecht zu verteidigen versuchen.
Diese Arbeit geht auf die Hauptargumente der Debatte ein und nimmt die Position der Verfechter der Aktiven Sterbehilfe ein. Sie versucht das Recht des einzelnen auf einen selbstbestimmten Freitod moralisch zu rechtfertigen und bezieht sich dabei nicht nur auf moderne Autoren, sondern sucht bereits in antiken Quellen nach derartigen Argumenten.
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Diese Arbeit geht auf die Hauptargumente der Debatte ein und nimmt die Position der Verfechter der Aktiven Sterbehilfe ein. Sie versucht das Recht des einzelnen auf einen selbstbestimmten Freitod moralisch zu rechtfertigen und bezieht sich dabei nicht nur auf moderne Autoren, sondern sucht bereits in antiken Quellen nach derartigen Argumenten.
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