Viele Menschen sehen und erleiden bei Angehörigen und Bekannten jahrelanges Siechtum bei völliger oder weitgehender Bewusstlosigkeit oder schwerster Demenz. Sie wollen diese Zustände für sich und zur Schonung ihrer Angehörigen verhindern und untersagen in einer Patientenverfügung die Behandlung und künstliche Ernährung im Voraus. Vielfach wird derartigen Patientenverfügungen jede Verbindlichkeit abgesprochen.
Der Jurist Rolf Coeppicus stellt ausführlich dar, dass Patienten aber meist so geholfen werden kann oder sogar muss, wie sie es wünschen und angeordnet haben. Auch für Laien nachvollziehbar stellt das Buch anhand der aktuellsten Rechtsprechung der höchsten Gerichte die Unterschiede zwischen strafbarer aktiver Sterbehilfe, dem rechtmäßigen Behandlungs- und Ernährungsabbruch sowie rechtmäßiger Beihilfe zum Suizid dar. Ein eigenes Kapitel befasst sich mit den tatsächlichen Möglichkeiten und der Strafbarkeit bzw. Nichtstrafbarkeit bei der Umsetzung von Patientenverfügungen.
Die im Buch enthaltenen Muster der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht bieten vollständig alle Alternativen an. Sie enthalten insbesondere den zentralen Fall des Behandlungs- und Ernährungsabbruchs und den häufigen Fall des Behandlungsabbruchs bei Demenz. Diese Formulierungen fehlen meist in anderen Veröffentlichungen. Viele Menschen wollen aber gerade für diese Fälle verbindliche Anordnungen treffen. Der Nutzer kann entscheiden, was er streichen will. Es wird auch dargestellt, wann die Gerichte beteiligt werden müssen.
Der Jurist Rolf Coeppicus stellt ausführlich dar, dass Patienten aber meist so geholfen werden kann oder sogar muss, wie sie es wünschen und angeordnet haben. Auch für Laien nachvollziehbar stellt das Buch anhand der aktuellsten Rechtsprechung der höchsten Gerichte die Unterschiede zwischen strafbarer aktiver Sterbehilfe, dem rechtmäßigen Behandlungs- und Ernährungsabbruch sowie rechtmäßiger Beihilfe zum Suizid dar. Ein eigenes Kapitel befasst sich mit den tatsächlichen Möglichkeiten und der Strafbarkeit bzw. Nichtstrafbarkeit bei der Umsetzung von Patientenverfügungen.
Die im Buch enthaltenen Muster der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht bieten vollständig alle Alternativen an. Sie enthalten insbesondere den zentralen Fall des Behandlungs- und Ernährungsabbruchs und den häufigen Fall des Behandlungsabbruchs bei Demenz. Diese Formulierungen fehlen meist in anderen Veröffentlichungen. Viele Menschen wollen aber gerade für diese Fälle verbindliche Anordnungen treffen. Der Nutzer kann entscheiden, was er streichen will. Es wird auch dargestellt, wann die Gerichte beteiligt werden müssen.