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Hirntod-Debatte, Sterbehilfe-Cocktail, Organverpflanzung - kaum ein Tag vergeht, an dem man nicht über eines dieser oder verwandter Themen etwas in der Zeitung liest. Wann ist der Mensch tot? Wann "darf" man einen Schwerstkranken von seinem Leiden "erlösen"? Obwohl Presse und Fernsehen alles, was in diesem Bereich an neuen Entwicklungen geschieht, ans Licht bringen, wird dieses Thema im Privatleben oft verdrängt und auch im christlichen Bereich auffällig selten diskutiert. Dabei geht es doch um ethische Fragen, die an die Substanz gehen - ans Leben nämlich.

Produktbeschreibung
Hirntod-Debatte, Sterbehilfe-Cocktail, Organverpflanzung - kaum ein Tag vergeht, an dem man nicht
über eines dieser oder verwandter Themen etwas in der Zeitung liest. Wann ist der Mensch tot? Wann
"darf" man einen Schwerstkranken von seinem Leiden "erlösen"? Obwohl Presse und Fernsehen alles,
was in diesem Bereich an neuen Entwicklungen geschieht, ans Licht bringen, wird dieses Thema im
Privatleben oft verdrängt und auch im christlichen Bereich auffällig selten diskutiert. Dabei geht
es doch um ethische Fragen, die an die Substanz gehen - ans Leben nämlich.
Autorenporträt
Ulrich Eibach, Prof. Dr. theol., geb.1942; Studium und Staatsexamen in Biologie, Philosophie und Ev. Theologie in Heidelberg und Bonn; 1981-2007 Pfarrer am Universitätsklinikum Bonn-Venusberg und Beauftragter der Ev. Kirche im Rheinland für Fortbildung und Fragen der Ethik in Biologie und Medizin; 1991 Habilitation in Bonn; 1997 apl. Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Universität, Mitglied der 'Akademie für Ethik in der Medizin' (Göttingen) und der 'Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie'. Schwerpunkte wissenschaftlicher Tätigkeit: Naturwissenschaften und Theologie; Bioethik und medizinische Ethik; theologische Fragen der Seelsorge.