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In diesem Buch analysiert John Wyatt die Argumente, die für Sterbehilfe und ärztlich assistierten Suizid sprechen und zeigt, wie instabil ihre Grundlagen sind. Stattdessen schlägt Wyatt einen humaneren Weg vor: einen, der sowohl realisierbar ist als auch den Patienten mehr Würde erweist.

Produktbeschreibung
In diesem Buch analysiert John Wyatt die Argumente, die für Sterbehilfe und ärztlich assistierten Suizid sprechen und zeigt, wie instabil ihre Grundlagen sind. Stattdessen schlägt Wyatt einen humaneren Weg vor: einen, der sowohl realisierbar ist als auch den Patienten mehr Würde erweist.
Autorenporträt
John Wyatt ist Arzt, Autor, Redner und Wissenschaftler. Sein Hintergrund ist der eines beratenden Neonatologen und akademischen Forschers, der sich auf die Mechanismen, die Behandlung und die Prävention von Hirnschäden bei Neugeborenen konzentriert. Wyatts akademischer Titel ist emeritierter Professor für Neugeborenen-Pädiatrie, Ethik und Perinatologie am University College London. Außerdem ist er leitender Forscher am Faraday Institute for Science and Religion in Cambridge. Wyatt hat mehr als 25 Jahre lang als Kinderarzt in einer führenden neonatologischen Intensivstation gearbeitet und sich auf die Pflege von Neugeborenen spezialisiert. Durch seine klinische Erfahrung wurde er sich zunehmend des ethischen Strudels bewusst, den die fortschreitende Technologie und die kontroversen Debatten über das Wesen des Menschen am Anfang und am Ende des Lebens verursachen. Inzwischen hat er sich aus der medizinischen Praxis zurückgezogen und beschäftigt sich mit den neuen ethischen, philosophischen und theologischen Herausforderungen, die sich aus den Fortschritten der medizinischen Wissenschaft und Technologie ergeben. Außerdem faszinieren ihn die Fragen, die durch die rasanten Fortschritte in der künstlichen Intelligenz und der Robotik aufgeworfen werden, sowie die Schnittstelle zwischen modernster Wissenschaft und christlichem Glauben.