Wieso wird man für Ärzte praktisch unsichtbar, sobald man einen kranken Angehörigen hat? Wie kommt das Stockholm-Syndrom auf die Intensivstation? Und weshalb braucht man für die Beschaffung von Pflege, die den Namen verdient, ähnlich viel kriminelle Energie wie für den Kauf einer ordentlichen Portion Heroin? Als ihre Mutter an einem unheilbaren Hirntumor erkrankt, muss sich die Autorin nicht nur mit der Aussicht auf einen endgültigen Abschied auseinandersetzen; sie erlebt im Backstagebereich unseres Gesundheitswesens obendrein, wie Würde, Fürsorge, Mitgefühl und Interesse systematisch kaputtgespart werden. Dabei erhält sie ein paar überlebenswichtige Lektionen. Dinge, die Sie unbedingt wissen sollten, bevor es mit Ihnen oder Ihren Liebsten zu Ende geht. Schließlich stirbt man nur einmal ... »Glauben Sie mir kein Wort - ich bin eine Angehörige!«
"Die Autorin hat viel recherchiert, liefert Fakten und Strategien, wie man sich wehren kann. Denn wir alle können schon morgen selbst betroffen sein."
MYSELF
"Ein gut recherchiertes Buch über den Leidenwegs ihrer Mutter und über die Erlebnisse der Todkranken und der Angehörigen mit dem Gesundheitssystem geschrieben hat. [...] Ihre Erfahrungen verbindet Kleis mit zahlreichen Empfehlungen, die sich jeder Gesunde zu Herzen nehmen sollte."
BUCHJOURNAL
"Journalistisch pointiert, aufrüttelnd und mit ihrem Appell an Würde, Fürsorge und Mitgefühl zutiefst menschlich."
BIBLIOTHEKARISCHE DIENSTE
"Ein wunderbares, kluges, anrührendes, erhellendes, aber auch witziges Buch über unser Gesundheitswesen und den Abschied von lieben Menschen"
SUSANNE FRÖHLICH IN DB MOBIL
"Dieses Buch ist berührend, liebevoll, drastisch und aufrüttelnd."
MYSELF
"Ein großartiges, in seiner gnadenlosen Ironie irgendwo sogar tröstliches Buch."
CHARLOTTE LINK im STERN
MYSELF
"Ein gut recherchiertes Buch über den Leidenwegs ihrer Mutter und über die Erlebnisse der Todkranken und der Angehörigen mit dem Gesundheitssystem geschrieben hat. [...] Ihre Erfahrungen verbindet Kleis mit zahlreichen Empfehlungen, die sich jeder Gesunde zu Herzen nehmen sollte."
BUCHJOURNAL
"Journalistisch pointiert, aufrüttelnd und mit ihrem Appell an Würde, Fürsorge und Mitgefühl zutiefst menschlich."
BIBLIOTHEKARISCHE DIENSTE
"Ein wunderbares, kluges, anrührendes, erhellendes, aber auch witziges Buch über unser Gesundheitswesen und den Abschied von lieben Menschen"
SUSANNE FRÖHLICH IN DB MOBIL
"Dieses Buch ist berührend, liebevoll, drastisch und aufrüttelnd."
MYSELF
"Ein großartiges, in seiner gnadenlosen Ironie irgendwo sogar tröstliches Buch."
CHARLOTTE LINK im STERN
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 17.03.2013Constanze Kleis liest
Aus ihrem Buch "Sterben Sie bloß nicht im Sommer" liest am Mittwoch Constanze Kleis in der Wiesbadener Volksbank. Der Erlös aus der Veranstaltung kommt im Rahmen der Spendenaktion "F.A.Z.-Leser helfen" dem Wiesbadener Jugendlichen-Hospiz "Känguru" zugute. Constanze Kleis lebt in Frankfurt, sie hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter etliche zusammen mit Susanne Fröhlich. Lesern dieser Zeitung ist sie als eine ihrer regelmäßigen Autorinnen vertraut. In "Sterben Sie bloß nicht im Sommer" berichtet sie über ihre Erfahrungen in Krankenhäusern und im Umgang mit Ärzten, als ihre Mutter tödlich erkrankte und starb; das vielgelobte Buch ist ein pointierter Appell für Würde und Fürsorge.
Die Lesung am 20. März in der Wiesbadener Volksbank, Schillerplatz 4, beginnt um 18.30 Uhr, Einlass ist um 18 Uhr. Der Eintrittspreis von acht Euro kommt vollständig der Spendenaktion zugute. Wer dabeisein möchte, wird gebeten, sich von morgen an unter der Rufnummer 0 69/75 91 33 24 dafür anzumelden.
jv.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Aus ihrem Buch "Sterben Sie bloß nicht im Sommer" liest am Mittwoch Constanze Kleis in der Wiesbadener Volksbank. Der Erlös aus der Veranstaltung kommt im Rahmen der Spendenaktion "F.A.Z.-Leser helfen" dem Wiesbadener Jugendlichen-Hospiz "Känguru" zugute. Constanze Kleis lebt in Frankfurt, sie hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter etliche zusammen mit Susanne Fröhlich. Lesern dieser Zeitung ist sie als eine ihrer regelmäßigen Autorinnen vertraut. In "Sterben Sie bloß nicht im Sommer" berichtet sie über ihre Erfahrungen in Krankenhäusern und im Umgang mit Ärzten, als ihre Mutter tödlich erkrankte und starb; das vielgelobte Buch ist ein pointierter Appell für Würde und Fürsorge.
Die Lesung am 20. März in der Wiesbadener Volksbank, Schillerplatz 4, beginnt um 18.30 Uhr, Einlass ist um 18 Uhr. Der Eintrittspreis von acht Euro kommt vollständig der Spendenaktion zugute. Wer dabeisein möchte, wird gebeten, sich von morgen an unter der Rufnummer 0 69/75 91 33 24 dafür anzumelden.
jv.
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