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Wieso wird man für Ärzte praktisch unsichtbar, sobald man einen kranken Angehörigen hat? Wie kommt das Stockholm-Syndrom auf die Intensivstation? Und weshalb braucht man für die Beschaffung von Pflege, die den Namen verdient, ähnlich viel kriminelle Energie wie für den Kauf einer ordentlichen Portion Heroin?
Als ihre Mutter an einem unheilbaren Hirntumor erkrankt, muss sich die Autorin nicht nur mit der Aussicht auf einen endgültigen Abschied auseinandersetzen; sie erlebt im Backstagebereich unseres Gesundheitswesens obendrein, wie Würde, Fürsorge, Mitgefühl und Interesse systematisch
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Produktbeschreibung
Wieso wird man für Ärzte praktisch unsichtbar, sobald man einen kranken Angehörigen hat? Wie kommt das Stockholm-Syndrom auf die Intensivstation? Und weshalb braucht man für die Beschaffung von Pflege, die den Namen verdient, ähnlich viel kriminelle Energie wie für den Kauf einer ordentlichen Portion Heroin?

Als ihre Mutter an einem unheilbaren Hirntumor erkrankt, muss sich die Autorin nicht nur mit der Aussicht auf einen endgültigen Abschied auseinandersetzen; sie erlebt im Backstagebereich unseres Gesundheitswesens obendrein, wie Würde, Fürsorge, Mitgefühl und Interesse systematisch kaputtgespart werden. Dabei erhält sie ein paar überlebenswichtige Lektionen. Dinge, die Sie unbedingt wissen sollten, bevor es mit Ihnen oder Ihren Liebsten zu Ende geht. Schließlich stirbt man nur einmal ...

"Glauben Sie mir kein Wort - ich bin eine Angehörige!"
Autorenporträt
Die Journalistin und Bestsellerautorin Constanze Kleis lebt in Frankfurt. Ihre Bücher - viele davon gemeinsam mit Susanne Fröhlich verfasst - haben eine Gesamtauflage von mehr als 600.000 Exem-plaren. 'Jeder Fisch ist schön, wenn er an der Angel hängt' war für den Deutschen Buchpreis nominiert. Constanze Kleis arbeitet seit Jahren für Magazine und Tageszeitungen, etwa für die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Rezensionen
"Die Autorin hat viel recherchiert, liefert Fakten und Strategien, wie man sich wehren kann. Denn wir alle können schon morgen selbst betroffen sein."
MYSELF

"Ein gut recherchiertes Buch über den Leidenwegs ihrer Mutter und über die Erlebnisse der Todkranken und der Angehörigen mit dem Gesundheitssystem geschrieben hat. [...] Ihre Erfahrungen verbindet Kleis mit zahlreichen Empfehlungen, die sich jeder Gesunde zu Herzen nehmen sollte."
BUCHJOURNAL

"Journalistisch pointiert, aufrüttelnd und mit ihrem Appell an Würde, Fürsorge und Mitgefühl zutiefst menschlich."
BIBLIOTHEKARISCHE DIENSTE

"Ein wunderbares, kluges, anrührendes, erhellendes, aber auch witziges Buch über unser Gesundheitswesen und den Abschied von lieben Menschen"
SUSANNE FRÖHLICH IN DB MOBIL

"Dieses Buch ist berührend, liebevoll, drastisch und aufrüttelnd."
MYSELF

"Ein großartiges, in seiner gnadenlosen Ironie irgendwo sogar tröstliches Buch."
CHARLOTTE LINK im STERN