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Vorwort - Aufsätze - D. v. Engelhardt: Sterben und Tod in der idealistischen Naturphilosophie und romantischen Medizin um 1800 - V. Roelcke: 'Ars moriendi' und 'euthanasia medica': Zur Neukonfiguration und ärztlichen Aneignung normativer Vorstellungen über den 'guten Tod' um 1800 - H. Schott: Narziss und Echo: Über Tod und Wiedergeburt in der medizinischen Anthropologie der Romantik - R. Sörries: Zwischen Aberglaube und Esoterik. Anmerkungen zur Sepulkralkultur der Aufklärungszeit - K. Bergdolt: Tod und Freiheit in Goethes Briefen, Gesprächen und autobiographischen Schriften - L. Jordan:…mehr

Produktbeschreibung
Vorwort - Aufsätze - D. v. Engelhardt: Sterben und Tod in der idealistischen Naturphilosophie und romantischen Medizin um 1800 - V. Roelcke: 'Ars moriendi' und 'euthanasia medica': Zur Neukonfiguration und ärztlichen Aneignung normativer Vorstellungen über den 'guten Tod' um 1800 - H. Schott: Narziss und Echo: Über Tod und Wiedergeburt in der medizinischen Anthropologie der Romantik - R. Sörries: Zwischen Aberglaube und Esoterik. Anmerkungen zur Sepulkralkultur der Aufklärungszeit - K. Bergdolt: Tod und Freiheit in Goethes Briefen, Gesprächen und autobiographischen Schriften - L. Jordan: Todesarten im Werk Heinrich von Kleists - B. Greiner: 'Nehmt eine Keule doppelten Gewichts,/ Und schlagt ihn tot!' Kleists Herauswinden des Todes aus der Denkfigur des Tragischen - W. Hinderer: Seinsausstand als Lebensfeier: Anmerkungen zu Heinrich von Kleists romantischer Todesauffassung - J. C. Joerden: Kleist und das 'Brett des Karneades' - H. D. Kittsteiner: Die Tode in Kleists Novelle 'Der Findling' - S. Kaul: Freier Tod und Autonomie. Zu Kleist und Kant - M. Maurach: 'Kleists Tod als politische Tat.' Zur Funktionalisierung von Kleists Freitod in der NS-Zeit - H. Müller-Dietz: Kein Ort für Kleist? Leben und Sterben des Dichters in der Sicht Christa Wolfs - Anschriften der Autoren
Autorenporträt
Dietrich von Engelhardt, Studium der Philosophie, Geschichte und Slavistik, Kriminologie und Kriminaltherapie, ehem. Direktor des Instituts für Medizin- und Wissenschaftsgeschichte der Medizinischen Universität zu Lübeck.

Jan C. Joerden ist Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie und Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Ethik an der Europa-Universität Viadriana in Frankfurt/Oder. Er ist Mitglied der Akademie für Ethik in der Medizin in Göttingen und im Beirat des Interdisziplinären Zentrums Medizin-Ethik-Recht der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.