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In dem vorliegenden Buch beleuchtet der langjährig erfahrene Psychotherapeut und Vorsitzende einer Hospizbewegung, Professor Knud Eike Buchmann, psychologische Aspekte in Bezug auf das eigene Sterben und den eigenen Tod. Er geht dabei Fragen nach wie: Wann und wie werde ich sterben? Kann ich mich auf das Sterben vorbereiten? Gibt es das Nichts nach dem Tod und wie lässt sich mit der Trauer umgehen? Professor Buchmann zeigt anhand zahlreicher konkreter Beispiele wie es gelingt, mit einem klaren Konzept und einer bewussten Haltung dem Lebensende gelassen und angstfrei entgegen zu sehen. Das Werk…mehr

Produktbeschreibung
In dem vorliegenden Buch beleuchtet der langjährig erfahrene Psychotherapeut und Vorsitzende einer Hospizbewegung, Professor Knud Eike Buchmann, psychologische Aspekte in Bezug auf das eigene Sterben und den eigenen Tod. Er geht dabei Fragen nach wie: Wann und wie werde ich sterben? Kann ich mich auf das Sterben vorbereiten? Gibt es das Nichts nach dem Tod und wie lässt sich mit der Trauer umgehen? Professor Buchmann zeigt anhand zahlreicher konkreter Beispiele wie es gelingt, mit einem klaren Konzept und einer bewussten Haltung dem Lebensende gelassen und angstfrei entgegen zu sehen. Das Werk wendet sich an alle, die sich mit dem eigenen Sterben, dem eigenen Tod und der Trauer auseinandersetzen möchten, aber auch an Angehörige und Hinterbliebene.
Autorenporträt
Professor Dr. phil. Knud Eike Buchmann ist Dipl. Pädagoge, Dipl. Psychologe, psychologischer Psychotherapeut,  Management Trainer, Autor zahlreicher Buchpublikationen, Kolumnist und Vorsitzender der Hospizbewegung im Landkreis Schwarzwald-Baar. Er verfügt über reiche Erfahrung im Umgang mit traumatisierten und sterbenden Menschen und deren Angehörigen.
Rezensionen
"Das Ziel dieses Buchs ist es, mehr Verständnis für das Themenfeld Sterben und Tod zu wecken. ... Zu empfehlen ist sie besonders Psycholog(inn)en, Pädagog(inn)en, Theolog(inn)en und Soziolog(inn) en. Es handelt sich um ein wichtiges und realistisches Werk ohne spirituelle Spekulationen über das "Leben danach". Es geht dem Autor vielmehr darum, das vorhandene Wissen über Sterben und Tod nachvollziehbar zu vermitteln und dabei auch praktischen Rat in Sinnfragen zu geben." (Dr. Siegmund Pisarczyk, in: neue caritas, Jg. 119, Heft 11, 18. Juni 2018)