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Die dritte Dimension der Arzneistoffe! Alle Lebensprozesse, vom Atmen, Bewegen, Riechen, Schmecken, Sehen, Verdauen bis hin zum Denken und Fühlen beruhen auf biochemischen Reaktionen; dasselbe gilt auch für die Wirkungen von Arzneistoffen. Befriedigende Kenntnisse des Geschehens können jedoch nur durch die stereochemische Betrachtung gewonnen werden, da es sich um die Interaktionen von dreidimensionalen Molekülen handelt. Das Lehrbuch geht in seinem Ansatz weit über die Stereochemie der Arzneistoffe hinaus: Allgemeinestereochemische Phänomene werden an zahlreichen Wirkstoff-Molekülen erklärt.…mehr

Produktbeschreibung
Die dritte Dimension der Arzneistoffe!
Alle Lebensprozesse, vom Atmen, Bewegen, Riechen, Schmecken, Sehen, Verdauen bis hin zum Denken und Fühlen beruhen auf biochemischen Reaktionen; dasselbe gilt auch für die Wirkungen von Arzneistoffen. Befriedigende Kenntnisse des Geschehens können jedoch nur durch die stereochemische Betrachtung gewonnen werden, da es sich um die Interaktionen von dreidimensionalen Molekülen handelt. Das Lehrbuch geht in seinem Ansatz weit über die Stereochemie der Arzneistoffe hinaus: Allgemeinestereochemische Phänomene werden an zahlreichen Wirkstoff-Molekülen erklärt.
Komplettiert wird das Buch durch die Stereochemie der Nukleinsäuren, der Proteine sowie pharmazeutisch interessanter Zucker. Stereochemische Aspekte des Arzneistoff-Schicksals und die Entstehung der homochiralen Welt werden dargestellt. Ein Glossar ergänzt die Fülle von vermittelten Fakten. Obwohl es sich hier um ein Lehrbuch handelt, ist es den Autoren in beispielhafter Weise gelungen, dem Leser auch die ästhetischen Aspekte der Stereochemie zu vermitteln.
Autorenporträt
Studium der Pharmazie in Mainz und Würzburg. 1956 Promotion zum Dr. rer. nat. und 1961 Habilitation für Pharmazie an der Universität Würzburg. 1966-1983 Ordinarius für Pharmazeutische Chemie und Direktor des Pharmazeutischen Institutes der Universität Bonn. 1977/78 Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn. 1984-1994 Ordinarius für Pharmazeutisch-Medizinische Chemie und Direktor des Pharmazeutischen Instituts der Universität Tübingen. 1992/93 Gründungsdekan für den Fachbereich Pharmazie der Universität Leipzig. Benemérita Universidad Autónoma de Puebla, México: Erarbeitung und offizielle Etablierung des Studienfaches Pharmazie für Mexiko (1987-1995). Zahlreiche Ehrungen. 1978-1981 Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft. Über 400 wissenschaftliche Publikationen, Autor und Koautor von neun Lehr-und Fachbüchern. Seit 1994 Emeritus.