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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Das Genre Reisebericht. Fremde Welten und eigene Horizonte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bericht seiner Reisen nach Russland und Persien von Adam Olearius prägte das Russlandbild von Generationen von Deutschen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, unter der Fragestellung "Wurden die umfangreichen Stereotypen im Reisebericht einfach von anderen Autoren übernommen oder beruhen sie auf Olearius' eigenen Erlebnissen während seiner Zeit in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Das Genre Reisebericht. Fremde Welten und eigene Horizonte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bericht seiner Reisen nach Russland und Persien von Adam Olearius prägte das Russlandbild von Generationen von Deutschen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, unter der Fragestellung "Wurden die umfangreichen Stereotypen im Reisebericht einfach von anderen Autoren übernommen oder beruhen sie auf Olearius' eigenen Erlebnissen während seiner Zeit in Russland?" den Reisebericht zu untersuchen. Dabei soll methodisch wie folgt vorgegangen werden: Im ersten Teil soll zuerst auf die Person des Adam Olearius eingegangen werden, um bestimmte Punkte seines Reiseberichts nachvollziehen zu können. Der Bericht selber soll dann näher in seinem Aufbau, seinem Ursprung und seiner Wirkung untersucht werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Analysedes sechsten Kapitels "Von der Russen Natur/ Eigenschafft der Gemüther und Sitten". Hier soll mit Blick auf die Fragestellung die Darstellung der Russen analysiert werden. In einem Fazit soll die Fragestellung wieder aufgegriffen und die gewonnenen Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst werden. Die Person des Adam Olearius ist sicherlich ein Novum in der Deutschen Geschichte. Selber aus einfachen Verhältnissen stammend, schaffte er als Gelehrter den Sprung bis an den Gottorfer Hof. Im Namen Friedrich III. durfte er an den beiden Expeditionen nach Russland und Persien teilnehmen. Dabei gelangen ihm nicht nur umfangreiche wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch ein großer schriftstellerischer Erfolg mit seiner Reisebeschreibung der beiden Expeditionen.
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