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Dieses Buch konzentriert sich auf die Behandlung von Stereotypen beim Geschichtenerzählen und insbesondere auf die Rolle, die sie im Leseverständnis der Schülerinnen und Schüler von Zyklus 1 bis Zyklus 3 spielen. Durch eine eingehende Analyse ihres Platzes im Lehrplan auf allen Ebenen habe ich herausgefunden, dass Stereotypisierung für das Lesenlernen wesentlich ist. Meine Analysen der Französisch- und Sprachsitzungen haben mich auf die Auswirkungen von Stereotypen auf das Verständnis aufmerksam gemacht. Ich interessierte mich sowohl für traditionelle Erzählungen als auch für abgelenkte…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch konzentriert sich auf die Behandlung von Stereotypen beim Geschichtenerzählen und insbesondere auf die Rolle, die sie im Leseverständnis der Schülerinnen und Schüler von Zyklus 1 bis Zyklus 3 spielen. Durch eine eingehende Analyse ihres Platzes im Lehrplan auf allen Ebenen habe ich herausgefunden, dass Stereotypisierung für das Lesenlernen wesentlich ist. Meine Analysen der Französisch- und Sprachsitzungen haben mich auf die Auswirkungen von Stereotypen auf das Verständnis aufmerksam gemacht. Ich interessierte mich sowohl für traditionelle Erzählungen als auch für abgelenkte Erzählungen, da es ohne Stereotypen keine Ablenkung geben kann und umgekehrt. Ich wollte ihre Komplementarität sowohl als Genre als auch als Lehre zeigen. Dieses Buch war für mich daher eine Gelegenheit, mein Wissen zum Thema Verstehen zu vertiefen und Antworten auf die Fragen zu finden, die sich Lehrerinnen und Lehrer stellen könnten, wie sie mit Stereotypen in Geschichten umgehen sollen.
Autorenporträt
Después de obtener su título en Letras Modernas, Tania Balancourt continuó sus estudios en el campo de la enseñanza. Obtuvo una maestría en el INSPE de Châlons-en-Champagne, concluyendo con un estudio en profundidad sobre el papel de los estereotipos en la comprensión de la lectura.