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Die Sterile Insect Technique (SIT) hat sich als etablierte Methode zur Bekämpfung mehrerer wichtiger Schädlinge von landwirtschaftlicher Bedeutung erwiesen. Die SIT hängt von der Einführung eines hohen Anteils an steriler Paarung in einer natürlichen Population ab, die die Reproduktion auf ein Niveau reduziert, das unter dem Erhalt der Population liegt. Daher ist die Produktion von Insekten in ausreichender Anzahl und von ausreichender Qualität, um dieses Ziel zu erreichen, eine der Hauptanforderungen für den Erfolg der Technik. Melonenfliege (B. cucurbitae) ist eine große Bedrohung für…mehr

Produktbeschreibung
Die Sterile Insect Technique (SIT) hat sich als etablierte Methode zur Bekämpfung mehrerer wichtiger Schädlinge von landwirtschaftlicher Bedeutung erwiesen. Die SIT hängt von der Einführung eines hohen Anteils an steriler Paarung in einer natürlichen Population ab, die die Reproduktion auf ein Niveau reduziert, das unter dem Erhalt der Population liegt. Daher ist die Produktion von Insekten in ausreichender Anzahl und von ausreichender Qualität, um dieses Ziel zu erreichen, eine der Hauptanforderungen für den Erfolg der Technik. Melonenfliege (B. cucurbitae) ist eine große Bedrohung für Kürbis. Die Fliegen sind weit verbreitet und kommen in allen Ländern der Welt vor. Kürbisgemüse erleidet daher jedes Jahr erhebliche wirtschaftliche Verluste. Die SIT wird zunehmend mit dem Ziel angewendet, Verluste und den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren, anstatt in vielen Ländern die Fruchtfliegen auszurotten. Diese Forschung verfolgte die Möglichkeiten, zerstörerische Insektenschädlinge von landwirtschaftlicher Bedeutung auf umweltfreundliche Weise mit SIT zu bekämpfen. Ausführliche Berichte über die Sterilitätsdosis, die Pupillendauer und die Verhältnisse der bestrahlten Männchen von B. cucurbitae konnten als vorläufige Grundlage für die Feldanwendungen von SIT zur Unterdrückung der Wildpopulation von B. cucurbitae verwendet werden.
Autorenporträt
La Sra. Monira Khaton estudió Biotecnología e Ingeniería Genética en la Universidad Islámica de Kushtia, Bangladesh. También trabajó en Ciencias de los cultivos en la Universidad de Padova. Ella trabaja como asistente de investigación. en el Departamento de Biotecnología de la Universidad Agrícola de Bangladesh. Mst. Khaton también publicó parejas de artículos de investigación en Scientific Journal.