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In ihrem neuen Buch entführen die Autoren ihre Leser nach ndien und vermitteln inen Eindruck von der bunten Vielfalt es Subkontinents, von Aberglauben, schrecklichen ebensbedingungen, von Aufstiegsmöglichkeiten, Tradition und rfolg. Sie erzählen von Tehmina, die Samosa im Zug verkauft und das Taj Mahal besucht, von Aamir, dem am Tag des Tsunamis geborenen 'Unglückskind', von Usha, die ein Lungenleiden hat und zur Erholung zum Onkel in die Berge geschickt wird, von Kiran, der unbedingt tanzen möchte, von dem deutschen Jungen Janik, der mit seinen Eltern eine unvergessliche Busreise unternimmt,…mehr

Produktbeschreibung
In ihrem neuen Buch entführen die Autoren ihre Leser nach ndien und vermitteln inen Eindruck von der bunten Vielfalt es Subkontinents, von Aberglauben, schrecklichen ebensbedingungen, von Aufstiegsmöglichkeiten, Tradition und rfolg. Sie erzählen von Tehmina, die Samosa im Zug verkauft und das Taj Mahal besucht, von Aamir, dem am Tag des Tsunamis geborenen 'Unglückskind', von Usha, die ein Lungenleiden hat und zur Erholung zum Onkel in die Berge geschickt wird, von Kiran, der unbedingt tanzen möchte, von dem deutschen Jungen Janik, der mit seinen Eltern eine unvergessliche Busreise unternimmt, und von Mani, dessen Familie vom Wucherer Kirpal bedroht wird. Allen Kindern ist es vergönnt, jenen Stern zu sehen, der Hoffnung und Mut macht und gleichzeitig positive Veränderungen verspricht.
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Autorenporträt
Iris Lemanczyk wurde 1964 in Kirchheim/Teck bei Stuttgart geboren. Nach dem Studium der Germanistik und Geographie reiste sie um die Erde und schnupperte eine Zeitlang Zirkusluft. Sie lernte aber auch "etwas Vernünftiges". Iris Lemanczyk wurde Zeitungs-Redakteurin. Zwischendurch packte sie allerdings immer wieder den Rucksack. Sie lebte eine Weile in Namibia, arbeitete in Windhoek bei der "Allgemeinen Zeitung". Nach Australien und Neuseeland zog es sie danach für ein paar Monate. Im Jahr 1997 hat Iris Lemanczyk den Sprung in die Selbstständigkeit als Autorin und freie Journalistin gewagt. 1999 bekam Iris Lemanczyk das Literatur Stipendium des Landes Baden-Württemberg. Sie ist Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller (VS). Im Jahre 2002 wurde sie Stadtschreiberin von Rottweil und erhielt vom Auswärtigen Amt, im Rahmen der Internationalen Maßnahmen 2002, Unterstützung für eine literarische Informationsreise, die sie nach Kenia führte. Dort besuchte Iris Lemanczyk Waisenkinder, d

eren Eltern an Aids gestorben sind. Weitere Reisen und Stipendien (u.a. Förderkreis der Schriftsteller in Baden-Württemberg, erneutes Reisestipendium Auswärtiges Amt) kamen in den letzten Jahren hinzu.