Felice Rix-Ueno studierte bei Josef Hoffmann, einem Mitbegründer der Wiener Werkstätte (1903-1932). Inspiriert von der japanischen Formensprache bildete sie einen eigenen Stil aus, der sich in besonders fantasievollen Stoff- und Tapetenmustern, Mode- und Wohnaccessoires sowie Wandmalereien ausdrückte.
Nach ihrer Heirat mit dem japanischen Architekten Isaburo Ueno übersiedelte sie 1926 nach Japan. Dort entstanden gemeinsame Arbeiten, die viel Beachtung fanden, wie etwa die Star Bar in Kyoto, die 1932 in der berühmten Ausstellung Modern Architecture im New Yorker MoMa gezeigt wurde.
Felice Rix-Ueno, die schon in der erfolgreichen MAK-Ausstellung Die Frauen der Wiener Werkstätte prominent vertreten war, wird mit diesem Katalog erstmals außerhalb Japans eine substanzielle monografische Aufarbeitung zuteil.
Bedeutende Künstlerin der Wiener Werkstätte und darüber hinaus Stoffmuster, Tapeten, Mode- und Wohnaccessoires, Gebrauchsgrafik und Wandmalereien GroßeAusstellung MAK Wien, 22.11.2023-21.4.2024
Nach ihrer Heirat mit dem japanischen Architekten Isaburo Ueno übersiedelte sie 1926 nach Japan. Dort entstanden gemeinsame Arbeiten, die viel Beachtung fanden, wie etwa die Star Bar in Kyoto, die 1932 in der berühmten Ausstellung Modern Architecture im New Yorker MoMa gezeigt wurde.
Felice Rix-Ueno, die schon in der erfolgreichen MAK-Ausstellung Die Frauen der Wiener Werkstätte prominent vertreten war, wird mit diesem Katalog erstmals außerhalb Japans eine substanzielle monografische Aufarbeitung zuteil.
Bedeutende Künstlerin der Wiener Werkstätte und darüber hinaus Stoffmuster, Tapeten, Mode- und Wohnaccessoires, Gebrauchsgrafik und Wandmalereien GroßeAusstellung MAK Wien, 22.11.2023-21.4.2024