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44 Jahre lang, von ihrer Gründung 1890 bis zum Verbot 1934, bemühte sich die österreichische Sozialdemokratie, Einfluss auf die Finanzpolitik des Landes zu Gunsten der Minderbemittelten zu nehmen. Der Autor beschreibt an Hand eines reichhaltigen dokumentarischen Materials die gesellschaftlichen und politischen Zustände, wie sie sich in der bürgerlichen Finanzpolitik auswirkten, was die Sozialdemokratie unternahm, welche Erfolge sie hatte und welche Niederlagen sie einstecken musste. Dabei sind ihr Dogmatismus und mangelnde Entschlusskraft auf Bundesebene vorzuwerfen, ihr gebührt aber ein…mehr

Produktbeschreibung
44 Jahre lang, von ihrer Gründung 1890 bis zum Verbot 1934, bemühte sich die österreichische Sozialdemokratie, Einfluss auf die Finanzpolitik des Landes zu Gunsten der Minderbemittelten zu nehmen. Der Autor beschreibt an Hand eines reichhaltigen dokumentarischen Materials die gesellschaftlichen und politischen Zustände, wie sie sich in der bürgerlichen Finanzpolitik auswirkten, was die Sozialdemokratie unternahm, welche Erfolge sie hatte und welche Niederlagen sie einstecken musste. Dabei sind ihr Dogmatismus und mangelnde Entschlusskraft auf Bundesebene vorzuwerfen, ihr gebührt aber ein erheblicher Anteil an der Rettung der vom Untergang bedrohten Metropole Wien.
Autorenporträt
Autorennotiz Dr. iur. Wolfgang Fritz, Ministerialrat a. D., geboren 1947 in Innsbruck, wohnhaft in Wien. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte der österreichischen Finanzpolitik.