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Die Vereinigung Sternenbergs mit der Gemeinde Bauma im Jahr 2015 war der Anlass, auf die Geschichte dieses Ortes zuru¿ckzuschauen. In sieben Kapiteln beleuchtet Markus Bru¿hlmeier Ausschnitte aus der Geschichte Sternenbergs. Ursula Eichenberger porträtiert Personen und Orte, die zusammen mit den Fotos von Tom Kawara ein lebendiges Bild der ju¿ngsten Vergangenheit und der Gegenwart Sternenbergs vermitteln.
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Die Vereinigung Sternenbergs mit der Gemeinde Bauma im Jahr 2015 war der Anlass, auf die Geschichte dieses Ortes zuru¿ckzuschauen. In sieben Kapiteln beleuchtet Markus Bru¿hlmeier Ausschnitte aus der Geschichte Sternenbergs. Ursula Eichenberger porträtiert Personen und Orte, die zusammen mit den Fotos von Tom Kawara ein lebendiges Bild der ju¿ngsten Vergangenheit und der Gegenwart Sternenbergs vermitteln.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Chronos Verlag
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: Januar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 274mm x 218mm x 30mm
- Gewicht: 1430g
- ISBN-13: 9783034015509
- ISBN-10: 303401550X
- Artikelnr.: 56543670
- Verlag: Chronos Verlag
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: Januar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 274mm x 218mm x 30mm
- Gewicht: 1430g
- ISBN-13: 9783034015509
- ISBN-10: 303401550X
- Artikelnr.: 56543670
Markus Brühlmeier ist seit zwanzig Jahren als freischaffender Historiker tätig und hat mehrere Publikationen zur Zürcher Geschichte verfasst.
Sternenberg, drei Blickwinkel MARKUS BRÜHLMEIER, TOM KAWARA (FOTOGRAFIEN)
Die Bergleute ob Wila - der Anfang der Gemeinde Sternenberg 1706 Die
Entstehung der Gemeinde aus einer Streusiedlung Die ältesten Höfe im Gebiet
des Sternenbergs gehen auf das Mittelalter zurück Freiheitsliebende
Sternenberger Der Tanzplatz in der Matt - Treffpunkt für Jung und Alt Die
neue Kirche und der Stillstand - rigide Moralvorstellung und eine
Sittenpolizei als Vorläufer des Gemeinderats Blick ins alltägliche Leben in
Sternenberg Mageres Pfarreinkommen Baumwolle und Kartoffeln - die
Heimarbeit verändert Sternenberg, 1706-1798 Verlagsgewerbe und
Protoindustrialisierung Sternenberg wächst durch die Heimarbeit Falsche
Anreize Hunger und Not Der Zeit voraus - Kartoffeln gegen den Hunger
Sternenberger Bauerngespräche Es gärt in Sternenberg - auf dem Weg zur
Demokratie, 1798-1831 Gärstoff der Revolution Reformstau in der Schule am
Vorabend der Revolution Der Sternenberger Zehntenstreit - Vorbote des
Umbruchs von 1798? Das Ende der alten Ordnung, Helvetik und Bockenkrieg Der
demokratische Aufbruch 1831 Gute Schulen und gute Strassen - Zwischen
Fortschritt und Krisenbekämpfung, 1831-1870 Die Gründung der
Schulgenossenschaften 1835 Der Züriputsch 1839 Braucht Sternenberg fünf
Schulhäuser? Das grosse Schulhausrücken 1863 Ungeliebter Strassenbau - auf
dem Weg in die Bevormundung, 1842-1848 Der Streit eskaliert erneut,
1848-1852 Ein Lehrer saniert die Gemeinde, 1852-1857 Das Ende der
Vormundschaft, 1857-1859 Frühling Treffpunkt der Weltverbesserer - die
Dichterklause von Jakob Stutz in der Matt, 1842-1856 Der Volksdichter Jakob
Stutz Arrangierte Doppelhochzeit - warum Jakob Stutz nach Sternenberg kam
In der Schuld der Verwandten im Hof in der Matt Projekte zur Volkserziehung
Sternenberg im Werk von Jakob Stutz «Wir sind halt nur Sternenberger» - das
Tagebuch von Johann Ulrich Furrer, 1848 Furrers Sicht auf die Armut Stutz
und Furrer - Meister und Schüler Sommer Man musste oft lachen - das
Schlimmste hinter sich, 1870-1930 Auswanderung Förderung der Viehhaltung
Politische Streitkultur und Selbsthilfe Kurze Blüte der St. Galler
Stickerei Die wirtschaftlichen Verhältnisse in Sternenberg 1920 Neue
Einwohner - vom Sozialisten bis zum Geissenvater Herbst Die Freiheit der
Sternenberger, 1930-2014 Einfach und bescheiden Die grosse Umverteilung
«Ausgetrocknet wie eine innerasiatische Steppe» Von Baudiskussionen,
Schneeräumungen und der ersten Schreibmaschine Die Zeit steht still in
Sternenberg Die Realität holt die Sternenberger ein Ein Schneesturm fegt
über Sternenberg hinweg Gegen Landspekulation und Ferienhausbau Winter
URSULA EICHENBERGER, TOM KAWARA (FOTOGRAFIEN) «Man sieht hier im Kleinen,
wie es auch im Grossen ist» - die Gemeindepräsidentin «Ja, wir wollen» -
die Fusion Bildstrecke Aabigunderhaltig «Ein Reisenarr» - der
Gemeindeschreiber Bildstrecke Riedtlifest «Sternenberg ohne ist undenkbar»
- das Herzstück des Dorfes «Es geht weiter, das ist gut» - die Bauerfamilie
«Anlocken, warten, schauen, peng» - der Heimweh-Sternenberger Bildstrecke
Holzwirtschaft «Fremd bleiben und zugleich heimisch werden» - die
Künstlerinnen «Die tun's schon für da oben» - die Frau des Störmetzgers
Bildstrecke Viehschau «Dreihundertzweiundvierzig Amtsjahre» - das
Lehrerpaar «Gopf, es will einfach nicht aufgehen» - die Schule «Es konnte
mir nichts Besseres passieren, als hier aufzuwachsen» - der
Überlebensexperte Bildstrecke Fassdaubenrennen «Der Skiliftkrieg» -
Bittbriefe aus Kinderhand «Ein grosses Glück, nahe bei den Leuten zu sein»
- die Kirche im Dorf ANHANG Chronik von Sternenberg Tabelle 1: Bevölkerung,
1634-2010 Tabelle 2: Siedlungsentwicklung, 1634-1843 Tabelle 3: Gebäude mit
Stickereilokal, 1905/10 Abkürzungen Bibliografie Stiftung pro Sternenberg
Stiftungsrat Autorin und Autoren
Die Bergleute ob Wila - der Anfang der Gemeinde Sternenberg 1706 Die
Entstehung der Gemeinde aus einer Streusiedlung Die ältesten Höfe im Gebiet
des Sternenbergs gehen auf das Mittelalter zurück Freiheitsliebende
Sternenberger Der Tanzplatz in der Matt - Treffpunkt für Jung und Alt Die
neue Kirche und der Stillstand - rigide Moralvorstellung und eine
Sittenpolizei als Vorläufer des Gemeinderats Blick ins alltägliche Leben in
Sternenberg Mageres Pfarreinkommen Baumwolle und Kartoffeln - die
Heimarbeit verändert Sternenberg, 1706-1798 Verlagsgewerbe und
Protoindustrialisierung Sternenberg wächst durch die Heimarbeit Falsche
Anreize Hunger und Not Der Zeit voraus - Kartoffeln gegen den Hunger
Sternenberger Bauerngespräche Es gärt in Sternenberg - auf dem Weg zur
Demokratie, 1798-1831 Gärstoff der Revolution Reformstau in der Schule am
Vorabend der Revolution Der Sternenberger Zehntenstreit - Vorbote des
Umbruchs von 1798? Das Ende der alten Ordnung, Helvetik und Bockenkrieg Der
demokratische Aufbruch 1831 Gute Schulen und gute Strassen - Zwischen
Fortschritt und Krisenbekämpfung, 1831-1870 Die Gründung der
Schulgenossenschaften 1835 Der Züriputsch 1839 Braucht Sternenberg fünf
Schulhäuser? Das grosse Schulhausrücken 1863 Ungeliebter Strassenbau - auf
dem Weg in die Bevormundung, 1842-1848 Der Streit eskaliert erneut,
1848-1852 Ein Lehrer saniert die Gemeinde, 1852-1857 Das Ende der
Vormundschaft, 1857-1859 Frühling Treffpunkt der Weltverbesserer - die
Dichterklause von Jakob Stutz in der Matt, 1842-1856 Der Volksdichter Jakob
Stutz Arrangierte Doppelhochzeit - warum Jakob Stutz nach Sternenberg kam
In der Schuld der Verwandten im Hof in der Matt Projekte zur Volkserziehung
Sternenberg im Werk von Jakob Stutz «Wir sind halt nur Sternenberger» - das
Tagebuch von Johann Ulrich Furrer, 1848 Furrers Sicht auf die Armut Stutz
und Furrer - Meister und Schüler Sommer Man musste oft lachen - das
Schlimmste hinter sich, 1870-1930 Auswanderung Förderung der Viehhaltung
Politische Streitkultur und Selbsthilfe Kurze Blüte der St. Galler
Stickerei Die wirtschaftlichen Verhältnisse in Sternenberg 1920 Neue
Einwohner - vom Sozialisten bis zum Geissenvater Herbst Die Freiheit der
Sternenberger, 1930-2014 Einfach und bescheiden Die grosse Umverteilung
«Ausgetrocknet wie eine innerasiatische Steppe» Von Baudiskussionen,
Schneeräumungen und der ersten Schreibmaschine Die Zeit steht still in
Sternenberg Die Realität holt die Sternenberger ein Ein Schneesturm fegt
über Sternenberg hinweg Gegen Landspekulation und Ferienhausbau Winter
URSULA EICHENBERGER, TOM KAWARA (FOTOGRAFIEN) «Man sieht hier im Kleinen,
wie es auch im Grossen ist» - die Gemeindepräsidentin «Ja, wir wollen» -
die Fusion Bildstrecke Aabigunderhaltig «Ein Reisenarr» - der
Gemeindeschreiber Bildstrecke Riedtlifest «Sternenberg ohne ist undenkbar»
- das Herzstück des Dorfes «Es geht weiter, das ist gut» - die Bauerfamilie
«Anlocken, warten, schauen, peng» - der Heimweh-Sternenberger Bildstrecke
Holzwirtschaft «Fremd bleiben und zugleich heimisch werden» - die
Künstlerinnen «Die tun's schon für da oben» - die Frau des Störmetzgers
Bildstrecke Viehschau «Dreihundertzweiundvierzig Amtsjahre» - das
Lehrerpaar «Gopf, es will einfach nicht aufgehen» - die Schule «Es konnte
mir nichts Besseres passieren, als hier aufzuwachsen» - der
Überlebensexperte Bildstrecke Fassdaubenrennen «Der Skiliftkrieg» -
Bittbriefe aus Kinderhand «Ein grosses Glück, nahe bei den Leuten zu sein»
- die Kirche im Dorf ANHANG Chronik von Sternenberg Tabelle 1: Bevölkerung,
1634-2010 Tabelle 2: Siedlungsentwicklung, 1634-1843 Tabelle 3: Gebäude mit
Stickereilokal, 1905/10 Abkürzungen Bibliografie Stiftung pro Sternenberg
Stiftungsrat Autorin und Autoren
Sternenberg, drei Blickwinkel MARKUS BRÜHLMEIER, TOM KAWARA (FOTOGRAFIEN)
Die Bergleute ob Wila - der Anfang der Gemeinde Sternenberg 1706 Die
Entstehung der Gemeinde aus einer Streusiedlung Die ältesten Höfe im Gebiet
des Sternenbergs gehen auf das Mittelalter zurück Freiheitsliebende
Sternenberger Der Tanzplatz in der Matt - Treffpunkt für Jung und Alt Die
neue Kirche und der Stillstand - rigide Moralvorstellung und eine
Sittenpolizei als Vorläufer des Gemeinderats Blick ins alltägliche Leben in
Sternenberg Mageres Pfarreinkommen Baumwolle und Kartoffeln - die
Heimarbeit verändert Sternenberg, 1706-1798 Verlagsgewerbe und
Protoindustrialisierung Sternenberg wächst durch die Heimarbeit Falsche
Anreize Hunger und Not Der Zeit voraus - Kartoffeln gegen den Hunger
Sternenberger Bauerngespräche Es gärt in Sternenberg - auf dem Weg zur
Demokratie, 1798-1831 Gärstoff der Revolution Reformstau in der Schule am
Vorabend der Revolution Der Sternenberger Zehntenstreit - Vorbote des
Umbruchs von 1798? Das Ende der alten Ordnung, Helvetik und Bockenkrieg Der
demokratische Aufbruch 1831 Gute Schulen und gute Strassen - Zwischen
Fortschritt und Krisenbekämpfung, 1831-1870 Die Gründung der
Schulgenossenschaften 1835 Der Züriputsch 1839 Braucht Sternenberg fünf
Schulhäuser? Das grosse Schulhausrücken 1863 Ungeliebter Strassenbau - auf
dem Weg in die Bevormundung, 1842-1848 Der Streit eskaliert erneut,
1848-1852 Ein Lehrer saniert die Gemeinde, 1852-1857 Das Ende der
Vormundschaft, 1857-1859 Frühling Treffpunkt der Weltverbesserer - die
Dichterklause von Jakob Stutz in der Matt, 1842-1856 Der Volksdichter Jakob
Stutz Arrangierte Doppelhochzeit - warum Jakob Stutz nach Sternenberg kam
In der Schuld der Verwandten im Hof in der Matt Projekte zur Volkserziehung
Sternenberg im Werk von Jakob Stutz «Wir sind halt nur Sternenberger» - das
Tagebuch von Johann Ulrich Furrer, 1848 Furrers Sicht auf die Armut Stutz
und Furrer - Meister und Schüler Sommer Man musste oft lachen - das
Schlimmste hinter sich, 1870-1930 Auswanderung Förderung der Viehhaltung
Politische Streitkultur und Selbsthilfe Kurze Blüte der St. Galler
Stickerei Die wirtschaftlichen Verhältnisse in Sternenberg 1920 Neue
Einwohner - vom Sozialisten bis zum Geissenvater Herbst Die Freiheit der
Sternenberger, 1930-2014 Einfach und bescheiden Die grosse Umverteilung
«Ausgetrocknet wie eine innerasiatische Steppe» Von Baudiskussionen,
Schneeräumungen und der ersten Schreibmaschine Die Zeit steht still in
Sternenberg Die Realität holt die Sternenberger ein Ein Schneesturm fegt
über Sternenberg hinweg Gegen Landspekulation und Ferienhausbau Winter
URSULA EICHENBERGER, TOM KAWARA (FOTOGRAFIEN) «Man sieht hier im Kleinen,
wie es auch im Grossen ist» - die Gemeindepräsidentin «Ja, wir wollen» -
die Fusion Bildstrecke Aabigunderhaltig «Ein Reisenarr» - der
Gemeindeschreiber Bildstrecke Riedtlifest «Sternenberg ohne ist undenkbar»
- das Herzstück des Dorfes «Es geht weiter, das ist gut» - die Bauerfamilie
«Anlocken, warten, schauen, peng» - der Heimweh-Sternenberger Bildstrecke
Holzwirtschaft «Fremd bleiben und zugleich heimisch werden» - die
Künstlerinnen «Die tun's schon für da oben» - die Frau des Störmetzgers
Bildstrecke Viehschau «Dreihundertzweiundvierzig Amtsjahre» - das
Lehrerpaar «Gopf, es will einfach nicht aufgehen» - die Schule «Es konnte
mir nichts Besseres passieren, als hier aufzuwachsen» - der
Überlebensexperte Bildstrecke Fassdaubenrennen «Der Skiliftkrieg» -
Bittbriefe aus Kinderhand «Ein grosses Glück, nahe bei den Leuten zu sein»
- die Kirche im Dorf ANHANG Chronik von Sternenberg Tabelle 1: Bevölkerung,
1634-2010 Tabelle 2: Siedlungsentwicklung, 1634-1843 Tabelle 3: Gebäude mit
Stickereilokal, 1905/10 Abkürzungen Bibliografie Stiftung pro Sternenberg
Stiftungsrat Autorin und Autoren
Die Bergleute ob Wila - der Anfang der Gemeinde Sternenberg 1706 Die
Entstehung der Gemeinde aus einer Streusiedlung Die ältesten Höfe im Gebiet
des Sternenbergs gehen auf das Mittelalter zurück Freiheitsliebende
Sternenberger Der Tanzplatz in der Matt - Treffpunkt für Jung und Alt Die
neue Kirche und der Stillstand - rigide Moralvorstellung und eine
Sittenpolizei als Vorläufer des Gemeinderats Blick ins alltägliche Leben in
Sternenberg Mageres Pfarreinkommen Baumwolle und Kartoffeln - die
Heimarbeit verändert Sternenberg, 1706-1798 Verlagsgewerbe und
Protoindustrialisierung Sternenberg wächst durch die Heimarbeit Falsche
Anreize Hunger und Not Der Zeit voraus - Kartoffeln gegen den Hunger
Sternenberger Bauerngespräche Es gärt in Sternenberg - auf dem Weg zur
Demokratie, 1798-1831 Gärstoff der Revolution Reformstau in der Schule am
Vorabend der Revolution Der Sternenberger Zehntenstreit - Vorbote des
Umbruchs von 1798? Das Ende der alten Ordnung, Helvetik und Bockenkrieg Der
demokratische Aufbruch 1831 Gute Schulen und gute Strassen - Zwischen
Fortschritt und Krisenbekämpfung, 1831-1870 Die Gründung der
Schulgenossenschaften 1835 Der Züriputsch 1839 Braucht Sternenberg fünf
Schulhäuser? Das grosse Schulhausrücken 1863 Ungeliebter Strassenbau - auf
dem Weg in die Bevormundung, 1842-1848 Der Streit eskaliert erneut,
1848-1852 Ein Lehrer saniert die Gemeinde, 1852-1857 Das Ende der
Vormundschaft, 1857-1859 Frühling Treffpunkt der Weltverbesserer - die
Dichterklause von Jakob Stutz in der Matt, 1842-1856 Der Volksdichter Jakob
Stutz Arrangierte Doppelhochzeit - warum Jakob Stutz nach Sternenberg kam
In der Schuld der Verwandten im Hof in der Matt Projekte zur Volkserziehung
Sternenberg im Werk von Jakob Stutz «Wir sind halt nur Sternenberger» - das
Tagebuch von Johann Ulrich Furrer, 1848 Furrers Sicht auf die Armut Stutz
und Furrer - Meister und Schüler Sommer Man musste oft lachen - das
Schlimmste hinter sich, 1870-1930 Auswanderung Förderung der Viehhaltung
Politische Streitkultur und Selbsthilfe Kurze Blüte der St. Galler
Stickerei Die wirtschaftlichen Verhältnisse in Sternenberg 1920 Neue
Einwohner - vom Sozialisten bis zum Geissenvater Herbst Die Freiheit der
Sternenberger, 1930-2014 Einfach und bescheiden Die grosse Umverteilung
«Ausgetrocknet wie eine innerasiatische Steppe» Von Baudiskussionen,
Schneeräumungen und der ersten Schreibmaschine Die Zeit steht still in
Sternenberg Die Realität holt die Sternenberger ein Ein Schneesturm fegt
über Sternenberg hinweg Gegen Landspekulation und Ferienhausbau Winter
URSULA EICHENBERGER, TOM KAWARA (FOTOGRAFIEN) «Man sieht hier im Kleinen,
wie es auch im Grossen ist» - die Gemeindepräsidentin «Ja, wir wollen» -
die Fusion Bildstrecke Aabigunderhaltig «Ein Reisenarr» - der
Gemeindeschreiber Bildstrecke Riedtlifest «Sternenberg ohne ist undenkbar»
- das Herzstück des Dorfes «Es geht weiter, das ist gut» - die Bauerfamilie
«Anlocken, warten, schauen, peng» - der Heimweh-Sternenberger Bildstrecke
Holzwirtschaft «Fremd bleiben und zugleich heimisch werden» - die
Künstlerinnen «Die tun's schon für da oben» - die Frau des Störmetzgers
Bildstrecke Viehschau «Dreihundertzweiundvierzig Amtsjahre» - das
Lehrerpaar «Gopf, es will einfach nicht aufgehen» - die Schule «Es konnte
mir nichts Besseres passieren, als hier aufzuwachsen» - der
Überlebensexperte Bildstrecke Fassdaubenrennen «Der Skiliftkrieg» -
Bittbriefe aus Kinderhand «Ein grosses Glück, nahe bei den Leuten zu sein»
- die Kirche im Dorf ANHANG Chronik von Sternenberg Tabelle 1: Bevölkerung,
1634-2010 Tabelle 2: Siedlungsentwicklung, 1634-1843 Tabelle 3: Gebäude mit
Stickereilokal, 1905/10 Abkürzungen Bibliografie Stiftung pro Sternenberg
Stiftungsrat Autorin und Autoren