Ein unheimlicher Thriller über eine Familie im Zwischenreich von Diesseits und Jenseits - mit einem unerwarteten Ende!
Seit zwei Monaten bereits leben sie in dem neuen Haus, aber immer noch ist es nicht ihr Zuhause. Die 14-jährige Jess vermutet, es könnte daran liegen, dass sie in ihrem alten Haus am Meer so glücklich waren, sie selbst, ihre Eltern und ihre älteren Geschwister Clem und Vida. Aber sie mussten ausziehen, und irgendwas stimmt mit dem neuen Haus nicht. Clem hat immer noch nicht seine Kartons ausgepackt, Vida ist meistens übellaunig oder wütend und nervt ihre Familie mit absurden abergläubischen Verhaltensregeln und Beschwörungsformeln. Jess Mutter scheint von alldem nichts mehr wissen zu wollen. Sie liegt in ihrem Zimmer, stumm, abwesend, krank. Jess Vater ist überfordert von der Lage und stürzt sich in die Arbeit.
Und noch etwas beunruhigt Jess: Sie hat das Gefühl, verfolgt zu werden, als würde ein unsichtbare Wesen mit ihr Schritt halten, egal, wohin sie geht. Hat Vidas ständiges Gerede von Geistern Jess schon so verrückt gemacht? Doch da ist etwas, zuerst nur ein blauer Saum, dann sieht sie einen blauen Rock, und schließlich hört sie eine Stimme im Traum: »Bald wirst du mehr von mir sehen, bis du mein Gesicht siehst.« Ist dieser Geist schuld, dass die Familie auseinander zu fallen droht, oder ist es ein guter Geist? Sie hat keine andere Wahl, sie muss der Sache nachgehen und versuchen, ihre Familie zu retten.
Seit zwei Monaten bereits leben sie in dem neuen Haus, aber immer noch ist es nicht ihr Zuhause. Die 14-jährige Jess vermutet, es könnte daran liegen, dass sie in ihrem alten Haus am Meer so glücklich waren, sie selbst, ihre Eltern und ihre älteren Geschwister Clem und Vida. Aber sie mussten ausziehen, und irgendwas stimmt mit dem neuen Haus nicht. Clem hat immer noch nicht seine Kartons ausgepackt, Vida ist meistens übellaunig oder wütend und nervt ihre Familie mit absurden abergläubischen Verhaltensregeln und Beschwörungsformeln. Jess Mutter scheint von alldem nichts mehr wissen zu wollen. Sie liegt in ihrem Zimmer, stumm, abwesend, krank. Jess Vater ist überfordert von der Lage und stürzt sich in die Arbeit.
Und noch etwas beunruhigt Jess: Sie hat das Gefühl, verfolgt zu werden, als würde ein unsichtbare Wesen mit ihr Schritt halten, egal, wohin sie geht. Hat Vidas ständiges Gerede von Geistern Jess schon so verrückt gemacht? Doch da ist etwas, zuerst nur ein blauer Saum, dann sieht sie einen blauen Rock, und schließlich hört sie eine Stimme im Traum: »Bald wirst du mehr von mir sehen, bis du mein Gesicht siehst.« Ist dieser Geist schuld, dass die Familie auseinander zu fallen droht, oder ist es ein guter Geist? Sie hat keine andere Wahl, sie muss der Sache nachgehen und versuchen, ihre Familie zu retten.