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Dieses Sachbuch blickt über den Tellerrand der aktuellen astronautischen Raumfahrt, hinaus in die Zukunft. Was kommt nach der ISS? Mehr als man denkt, denn viele Firmen basteln bereits an privaten Raumstationen für die Umlaufbahn.
Auch der Ablauf der nächsten Mond-Missionen konkretisiert sich: NASA und SpaceX wollen gemeinsam, mit Orion-Kapsel und Starship, den Mond zu einem ständig bemannten Außenposten der Menschheit machen.
Astronautische Flüge zum Mars - sowohl von der NASA wie von SpaceX oder anderen Unternehmen - sind das vorläufige Ziel. Aber auch der rote Planet ist nur ein
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Produktbeschreibung
Dieses Sachbuch blickt über den Tellerrand der aktuellen astronautischen Raumfahrt, hinaus in die Zukunft. Was kommt nach der ISS? Mehr als man denkt, denn viele Firmen basteln bereits an privaten Raumstationen für die Umlaufbahn.

Auch der Ablauf der nächsten Mond-Missionen konkretisiert sich: NASA und SpaceX wollen gemeinsam, mit Orion-Kapsel und Starship, den Mond zu einem ständig bemannten Außenposten der Menschheit machen.

Astronautische Flüge zum Mars - sowohl von der NASA wie von SpaceX oder anderen Unternehmen - sind das vorläufige Ziel. Aber auch der rote Planet ist nur ein Zwischenziel beim Bestreben, aus der Menschheit eine Spezies zu machen, die auf mehreren Himmelskörpern lebt und irgendwann zu einem Sternenvolk wird. Mit Generationenraumschiffen, in denen geboren, gelebt, gearbeitet und gestorben wird, werden die ersten Freiwilligen irgendwann jene Reise ohne Wiederkehr antreten.
Autorenporträt
Als Hörfunk- und Printautor beschäftigt sich Guido Meyer seit Anfang der 90er Jahre mit Themen aus Astronomie und Raumfahrt. Dabei hat er u.a. Starts und Landungen der Space Shuttles in Florida kommentiert und den deutschen Matthias Maurer während seines Aufenthalts auf der Internationalen Raumstation (ISS) interviewt. Für verschiedene Radioprogramme der ARD arbeitet der Autor als Experte für "Außer-Irdisches", vor allem für den Deutschlandfunk und den NDR. Artikel von Guido Meyer erscheinen in unregelmäßigen Abständen in der "Welt" und in der Neuen Zürcher Zeitung (am Sonntag).