19,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Sternstunden der Menschheit ist eine Sammlung von zuletzt 14 historischen Miniaturen, verfasst von Stefan Zweig, die von historischen Begebenheiten erzählen, deren Auswirkungen die Geschichte der Menschheit verändert haben. Die Texte sind keine historischen Analysen, sondern novellistisch zugespitzte Erzählungen, in deren Mittelpunkt jeweils eine biografisch überhöhte Person steht. Von der Novellenform weichen zwei Texte ab: Heroischer Augenblick ist als dramatisches Gedicht geschrieben, Die Flucht zu Gott als ein Epilog zu Und das Licht scheinet in der Finsternis, einem Dramafragment Tolstois

Produktbeschreibung
Sternstunden der Menschheit ist eine Sammlung von zuletzt 14 historischen Miniaturen, verfasst von Stefan Zweig, die von historischen Begebenheiten erzählen, deren Auswirkungen die Geschichte der Menschheit verändert haben. Die Texte sind keine historischen Analysen, sondern novellistisch zugespitzte Erzählungen, in deren Mittelpunkt jeweils eine biografisch überhöhte Person steht. Von der Novellenform weichen zwei Texte ab: Heroischer Augenblick ist als dramatisches Gedicht geschrieben, Die Flucht zu Gott als ein Epilog zu Und das Licht scheinet in der Finsternis, einem Dramafragment Tolstois
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Stefan Zweigwurde am 28. November 1881 in Wien als Sohn des Textilindustriellen Moritz Zweig geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Wien 1891-1899 studierte er Germanistik und Romanistik und wurde mit einer Arbeit über Die Ursprünge des zeitgenössischen Frankreich 1904 in Wien zum Dr. phil. promoviert. Unter dem Einfluß Hofmannsthals schrieb er früh Gedichte (Silberne Saiten, 1901). Seine ersten Novellen (D) erschienen 1904. Weitere Novellenbände (Brennendes Geheimnis, 1911, Amok, 1922, Sternstunden der Menschheit, 1927) folgten und machten ihn weltberühmt wie auch seine großen Biographien (Romain Rolland, 1921, Joseph Fouché, 1929, Maria Stuart, 1935, Magellan, 1938, Balzac, postum 1946). Der Erste Weltkrieg machte Zweig zum Pazifisten und Mitstreiter Romain Rollands. Er wohnte von 1919 bis 1934 in Salzburg, ehe er nach London emigrierte. Er lebte kurze Zeit in New York und siedelte 1941 nach Petropolis (Brasilien) über, wo er am 22. Februar 1942 zusammen mit seiner zweiten Frau den Freitod suchte.