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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Grundlagen der Unternehmensnachfolge, Sprache: Deutsch, Abstract:…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Grundlagen der Unternehmensnachfolge, Sprache: Deutsch, Abstract: BeiderUnternehmensnachfolgehabensteuerlicheBelastungeneinehoheBedeutung.ZumeinenkönnenhierausresultierendeLiquiditätsabflüssezurInsolvenzführen,zumanderenistbeiderBestimmungdesKaufpreisesdieVersteuerung-unddamitausVerkäufersichtdieMinderung-desGewinnes,ausdemevtl.derLebensunterhaltimAlterbestrittenwerdensoll,einwichtigessowiekomplexesThema:ZubeachtenhierbeisinddieArt,wiedasVermögenübergebenwirdundanwenundwanndieÜbergabeerfolgt.AußerdemspieltdieRechtsformdesBetriebeseineRolle.Auchobernurteilweiseoderganzveräußertwird,wirktsichaufdieSteuerbelastungaus.UnterschiedlicheSteuersätzeundverschiedeneFreibeträge,welcheanAuflagengeknüpftsind,dasallessindDinge,mitdenenessichbeiderUnternehmensnachfolgeauseinanderzusetzengilt.DieseArbeitgibteinenÜberblicküberdiewichtigstenArtenderVermögensübertragungundderensteuerlicheFolgenausSichtdesVerkäufers.WegendesUmfangesderArbeitwerdengesellschaftsrechtlicheFragennursoweitsiefürdieBesteuerungvonBelangsindbetrachtet.FürFälle,indenensichbeispielsweiseBetriebsvermögenimAuslandbefindet,gibtesbesondereRegelungen,aufdieindieserArbeitnichteingegangenwird.Punkt2.1beschäftigtsichmitdemunentgeltlichenVermögensübergangdurchSchenkungoderErbe,währendPunkt2.2dieentgeltlicheÜbertragungsformdesVerkaufsdarlegt.
Autorenporträt
Markus Fischer wurde 1985 in Sonneberg geboren. Nach einer Ausbildung zum Fachinformatiker und einem Praktikum in den Niederlanden schloss er im September 2012 sein Studium im Fach Unternehmensgründung- und Nachfolge an der Hochschule für Wirtschaft und Recht mit Auszeichnung ab. Während seines Studiums unterstützte er als selbständiger Berater Unternehmensgründer aus den Bereichen Kreativwirtschaft und Informations- und Kommunikationstechnik auf dem Wege in die Selbständigkeit. Im Rahmen der Unternehmensorganisation und Finanzplanung stelle er in mehreren Fällen fest, dass neben den üblichen marktseitigen Unsicherheiten steuerrechtliche Unklarheiten die Planung erschwerten. Diese Feststellung motovierte Fischer, sich im Rahmen einer Studie detailliert mit der Problematik der Unterscheidung zwischen Freiem Beruf Gewerbe auseinanderzusetzen.