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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,2, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsgeographie), Veranstaltung: Prof. Dr. Lutz Fischer, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung2 2.Grenzüberschreitende Konzernfinanzierungen unter dem Einsatz von Finanzierungsgesellschaften3 2.1Begriffsbestimmungen3 2.1.1Begriff und Aufbau der internationalen Unternehmung3 2.1.2Konzernbegriff…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,2, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsgeographie), Veranstaltung: Prof. Dr. Lutz Fischer, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Gang der Untersuchung2
2.Grenzüberschreitende Konzernfinanzierungen unter dem Einsatz von Finanzierungsgesellschaften3
2.1Begriffsbestimmungen3
2.1.1Begriff und Aufbau der internationalen Unternehmung3
2.1.2Konzernbegriff des Außensteuergesetzes5
2.2Finanzwirtschaftliche Zielsetzungen und steuerliche Aspekte bei grenzüberschreitender Konzernfinanzierung6
2.2.1Begriff der Auslandsfinanzierung6
2.2.2Finanzwirtschaftliche Zielsetzungen internationaler Konzerne7
2.2.3Steuerliche Aspekte bei internationaler Kapitalbeschaffung7
2.3Einsatz von Finanzierungsgesellschaften als Träger der internationalen Konzernfinanzierung8
2.3.1Wesen und Funktion der Finanzierungsgesellschaft9
2.3.2Abgrenzung zur Zwischen- bzw. Basisgesellschaft9
2.3.3Die Einschaltung ausländischer Finanzierungsgesellschaften in die grenzüberschreitende Konzernfinanzierung10
2.3.4Steuerliche Grundbedingungen für ausländische Finanzierungsgesellschaften11
2.3.4.1Kein Quellensteuerabzug11
2.3.4.2Vermeidung der Gewerbesteuer auf Dauerschulden und Dauerschuldzinsen11
2.3.4.3Niedrige Ertrag- und Substanzsteuerbelastung12
2.3.4.4Vorteilhafte Doppelbesteuerungsabkommen12
3.Die reguläre Hinzurechnungsbesteuerung und ihre nicht erfaßten Gestaltungen13
3.1Wesen der Hinzurechnungsbesteuerung13
3.2Tatbestandsvoraussetzungen der Hinzurechnungsbesteuerung15
3.2.1Standort15
3.2.2Rechtsform15
3.2.3Inländische Beherrschung16
3.2.4Niedrige Besteuerung17
3.2.5Passive Einkünfte18
3.3Ausnahmen der Hinzurechnungsbesteuerung22
3.3.1Landes- und Funktionsholding22
3.3.2Zugriffsbesteuerung und Doppelbesteuerungsabkommen24
3.4Die Lücken der regulären Hinzurechnungsbesteuerung25
4.Die Einführung der Hinzurechnungsbesteuerung für Einkünfte mit Kapitalanlagecharakter durch das StÄndG 199227
4.1Durchbrechung der Schutzwirkung des
10 Abs. 5 AStG28
4.1.1Intention des
10 Abs. 6 AStG28
4.1.2Keine Anwendbarkeit von Doppelbesteuerungsabkommen28
4.2Begriff der Zwischeneinkünfte mit Kapitalanlagecharakter30
4.2.1Definition des
10 Abs. 6 AStG30
4.2.2Die Ausnahmen des
10 Abs. 6 AStG - alte Fassung31
4.3Tatbestandsvoraussetzungen der besonderen Hinzurechnungsbesteuerung35
4.3.1Überwiegenheitsvoraussetzung für Zwischeneinkünfte mit Kapitalanlagecharakter35
4.3.2Niedrigbesteuerung36
4.3.3Absenkung der Beteiligungsvoraussetzung auf 10%37
4.4Definitive Hinzurechnungsbesteuerung durch
11 Abs. 4 AStG38
4.5Steueranrechnung oder -abzug auf befreite Ausschüttungen39
4.6Nachgeschaltete Gesellschaften40
4.7Ausweitung der besonderen Hinzurechnungsbesteuerung auf Betriebsstätten41
5.Die Änderungen des
10 Abs. 6 AStG durch das StMBG und ihre Beurteilung42
5.1Neufassung der Freigrenzen43
5.2Streichung der Konzernfinanzierungsklausel46
5.3Neufassung des Umfangs der steuerfreien Ausschüttung von Zwischeneinkünften mit Kapitalanlagecharakter48
5.4Nachgeschaltete Gesellschaften49
5.5Begrenzung der Hinzurechnungsbesteuerung für Zwischeneinkünfte mit Kapitalanlagecharakter aus aktiver Konzernfinanzierung49
5.6Ermittlung des Hinzurechnungsbetrages50
6.Verbleibende Gestaltungsmöglichkeiten nach der Änderung des
10 Abs. 6 AStG für grenzüberschreitende Konzernfinanzierungen51
6.1Vermeidung der anteiligen Hinzurechnungsbesteuerung51
6.1.1Aktivitätsnach...
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Autorenporträt
Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Schröder ist Leitender Oberarzt am Klinikum für Anästhesie und Intensivmedizin (Westküstenklinikum Heide). Er ist erfahrener Taucher und aktiv in der Wasserwacht. Er organisieret und leitet das Bonner Tauchersymposium, das 2010 zum zehntenmal stattfindet.