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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Arbeit soll mittels Literaturrecherche untersucht werden, ob Steuern auf zuckerhaltige Getränke zu einer Reduzierung des Konsums von besteuerten Getränken und somit zu einer Reduzierung der gesundheitlichen Folgeerkrankungen und Gesundheitskosten führen würde. Betrachtet werden dafür Länder, in denen es bereits eine Steuer auf zuckerhaltige Getränke gibt. Dazu zählen: Großbritannien (2018), Frankreich (2012), Mexiko (2014), Berkeley…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Arbeit soll mittels Literaturrecherche untersucht werden, ob Steuern auf zuckerhaltige Getränke zu einer Reduzierung des Konsums von besteuerten Getränken und somit zu einer Reduzierung der gesundheitlichen Folgeerkrankungen und Gesundheitskosten führen würde. Betrachtet werden dafür Länder, in denen es bereits eine Steuer auf zuckerhaltige Getränke gibt. Dazu zählen: Großbritannien (2018), Frankreich (2012), Mexiko (2014), Berkeley (2015), Barbados (2015) und Südafrika (2017). Im ersten Teil wird die gewählte Steuerhöhe des jeweiligen Landes betrachtet sowie welche Getränke der Steuer unterliegen. Danach findet eine Darstellung der möglichen Auswirkungen seitens der Industrie statt. Dabei wird auf die Neuformulierung zur Reduzierung der Zuckerkonzentration - insbesondere in Großbritannien - eingegangen sowie auch auf den Anstieg der Preise zuckerhaltiger Getränke. Es wird untersucht, ob es eine Preiserhöhung für diese gab und inwieweit die Steuer an die Verbraucher weitergegeben wurde. Zuletzt wird untersucht, ob bestimmte Aktivitäten zur Änderung des relativen Marktanteils der unterschiedlich kon- zentrierten zuckerhaltigen Getränke Auswirkungen haben. Dabei wird Bezug auf den Einsatz von Massenmedien in Großbritannien und Mexiko genommen. Der zweite Teil der Forschungsarbeit untersucht die Reaktionen der Verbraucher auf eine entsprechende Steuer. Hierbei stehen mögliche Änderungen ihres Kaufverhaltens im Vordergrund. Außerdem wird Bezug auf mögliche Substitutionseffekte genommen. Im dritten Teil werden mögliche gesundheitsökonomische Veränderungen in den nächsten Jahren betrachtet. Zuletzt werden einige mögliche negative Aspekte dargestellt, die mit einer Steuer auf zuckerhaltige Getränke einhergehen. Dargestellt werden diese Aspekte am Beispiel von Dänemark. Abgerundet wird die Arbeit mit einem Fazit.
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