Im Mittelpunkt der Standortsteuerung im internationalen Produktionsverbund steht der Standorterfolg. Dieser hängt von den Umweltfaktoren eines Standorts, den Wechselkursentwicklungen, vor allem aber vom Produktionsprogramm und den Verbundlieferungen der Standorte ab. Clemens Werkmeister untersucht, auf welche Weise Lieferungen zwischen den Standorten durch Güternetzwerke optimiert werden können, um den Produktionsverbund erfolgsorientiert zu gestalten. Güternetzwerke ermöglichen zunächst die Modellierung des Produktionsverbundes insgesamt sowie auch der einzelnen Standortfaktoren. Der Autor demonstriert, wie anschließend Lieferprogramme und Standorterfolg durch eine geeignete Netzwerkaufteilung verbessert werden können. Güternetzwerke erlauben damit eine gezielte und flexible Anpassung der Standortsteuerung an die Entwicklung von Unternehmung und Umwelt.
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