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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Paderborn (Lehrstuhl für Finanzwissenschaften), Veranstaltung: Games, Taxation, Information, Public Policy, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unternehmensform und -struktur hat einen weitreichenden Einfluss auf sämtliche betriebswirtschaftliche Bereiche und Funktionen. Gerade im Bereich des internationalen Handels kann eine entsprechende Modifizierung der Unternehmensstruktur in ein multinationales Unternehmen (MNU) zu einer Transaktionskostensenkung und somit zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Paderborn (Lehrstuhl für Finanzwissenschaften), Veranstaltung: Games, Taxation, Information, Public Policy, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unternehmensform und -struktur hat einen weitreichenden Einfluss auf sämtliche betriebswirtschaftliche Bereiche und Funktionen. Gerade im Bereich des internationalen Handels kann eine entsprechende Modifizierung der Unternehmensstruktur in ein multinationales Unternehmen (MNU) zu einer Transaktionskostensenkung und somit zu Wettbewerbsvorteilen führen. Ein in der Literatur bisher kaum behandelter Beweggrund für multinationales Engagement sind Steuerspareffekte, die sich aus dem internationalen Steuerwettbewerb unter den Staaten ergeben. So offerieren Regierungen und fiskalische Behörden in ihrem Kampf um international mobiles Kapital und das sich daraus ergebende Steueraufkommen neben niedrigen Steuersätzen auch Steuerschlupflöcher, speziell für MNU. Organisationen wie die EU und OECD sehen in diesem diskriminierenden Verhalten einen schädlichen Steuerwettbewerbund fordern deshalb einen koordinierten, weltweiten Abbau der Steuerbegünstigungen für MNU.Im Rahmen dieser Arbeit wird nun u.a. modelltheoretisch analysiert, ob die von der OECD und EU postulierte Reduzierung der internationalen Steuerschlupflöcher zu Wohlfahrtsgewinnen führt und somit weiterzuverfolgen ist. Dazu wird im ersten Teil der Zusammenhang zwischen Unternehmensstruktur und Besteuerung verdeutlicht. Im zweiten Abschnitt werden der internationale Steuerwettbewerb und mögliche sich daraus ergebende Gefahren charakterisiert. Anschließend wird mithilfe eines Steuerwettbewerbsmodells analysiert, inwieweit die Schließung internationaler Steuerschlupflöcher wohlfahrtsfördernd ist. Abschließend werden die hergeleiteten Ergebnisse in einem Fazit zusammengefasst.
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